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Ein Haus für armutsbetroffene und obdachlose Menschen

Im Haus Elisabeth, in der Salzburger Plainstraße, können Personen aus allen sozialen Schichten zusammenkommen.
Einer Legende nach setzte sich die Heilige Elisabeth für arme und schwache Mitmenschen ein, gegen den Willen ihrer Familie. Als Schutzheilige der Caritas, ist sie auch namensgebend für das in Salzburg gelegene Haus Elisabeth.

"Es gibt auch in Salzburg bittere Not. Wir nehmen sie nur oft nicht wahr, weil ihre Folgen unsichtbar machen: Scham, Krankheit, psychischen Belastungen und sozialer Ausgrenzung. Zeigen wir Zusammenhalt und helfen denen, die es im Leben weniger gut haben.", betont Caritasdirektor Johannes Dines.

Nach diesem Grundsatz fungiert das Haus Elisabeth nicht nur als Anlaufstelle für von Obdachlosigkeit betroffene Menschen. Neben Notschlafstellen und einem Beratungszentrum wird auch die Gemeinschaft von allen Bürger*innen gefördert. Als ein Ort der Begegnung, insbesondere auch in kultureller und sozialer Hinsicht, können Menschen aus allen Schichten das Tageszentrum besuchen. Das Miteinander aller steht, wie bei so vielen Caritas-Projekten, an oberster Stelle.

Für dieses Projekt ist die Hilfsorganisation neben Geldspenden auch auf die ehrenamtliche Mitarbeit von Salzburger*innen angewiesen. Bei Interesse an einer unentgeltlichen Mithilfe, kann mit der Freiwilligenkoordination Kontakt aufgenommen werden.