Zukunftschancen für Jugendliche
Mit einer Handwerksausbildung sollen junge Frauen und Männer in Uganda unterstützt werden.
Dürre, Mangelversorgung, Armut - in der ugandische Region Karamoja ist das Leben hart. "Die Lebenserwartung in der Region liegt bei 48 Jahren, etwa 74% der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Ursachen sind unter anderem die begrenzten natürlichen Ressourcen und extreme Trockenheit, die landwirtschaftliche Tätigkeiten erschweren und zu Unterernährung führen", beschreibt Bruder und Schwester in Not Innsbruck die Situation in dem Projektgebiet. Zudem kommt es aufgrund der angespannten Lebenssituationen immer wieder zu bewaffneten Konflikten, sowie sexueller und genderbasierter Gewalt. Vor allem die junge Bevölkerung leidet unter den Zuständen und der anhaltenden Aussichtslosigkeit.
Die lokale Hilfsorganisation Mill Hill Missionaries möchte den Jugendlichen in Karamoja ein Leben ohne Gewalt und den Ausweg aus der Armut ermöglichen. Mithilfe von Handwerksausbildungen sollen einerseits die Beschäftigungs- und Einkommensmöglichkeiten verbessert, andererseits auch Empowerment gefördert werden. Regelmäßige Gruppentreffen bieten zusätzlich auch die Möglichkeit die junge Bevölkerung über Themen wie etwa Frauenrechte, Gleichberechtigung, häusliche Gewalt, Alkohol, HIV/Aids sowie Zwangs- und Frühverheiratung aufzuklären.
Bruder und Schwester in Not Innsbruck unterstützt die Hilfsorganisation bei dem Vorhaben und bittet für die Umsetzung um Spenden. Mit einem Beitrag von 25 Euro kann die Ausbildung einer Teilnehmerin beziehungsweise eines Teilnehmers für drei Monate finanziert werden.
Die lokale Hilfsorganisation Mill Hill Missionaries möchte den Jugendlichen in Karamoja ein Leben ohne Gewalt und den Ausweg aus der Armut ermöglichen. Mithilfe von Handwerksausbildungen sollen einerseits die Beschäftigungs- und Einkommensmöglichkeiten verbessert, andererseits auch Empowerment gefördert werden. Regelmäßige Gruppentreffen bieten zusätzlich auch die Möglichkeit die junge Bevölkerung über Themen wie etwa Frauenrechte, Gleichberechtigung, häusliche Gewalt, Alkohol, HIV/Aids sowie Zwangs- und Frühverheiratung aufzuklären.
Bruder und Schwester in Not Innsbruck unterstützt die Hilfsorganisation bei dem Vorhaben und bittet für die Umsetzung um Spenden. Mit einem Beitrag von 25 Euro kann die Ausbildung einer Teilnehmerin beziehungsweise eines Teilnehmers für drei Monate finanziert werden.