Unterstützung der Yanadis in Indien
Der Bau von wetterbeständigen Häusern soll die Lebensqualität der ethnischen Minderheit verbessern.
Die Yanadis, eine ethnische Minderheit in Indien, leben vorrangig im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh. Ausgeschlossen aus der Gesellschaft und diskriminiert, kämpfen sie mit Tagesjobs ums Überleben. Die einfachen Hütten in denen die Yanadis hausen, gebaut aus Lehm, bieten wenig Schutz vor den starken Regenfällen.
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation VRO - Village Reconstruction Organisation möchte der Entwicklungshilfeklub die Lebenssituation der Yanadis nachhaltig verbessern. "Nach wie vor sind der Aufbau einer lebendigen Gemeinschaft sowie der ‘geistige Dorfbau’ untrennbar mit dem Bau von stabilen und die Menschen vor Naturkatastrophen schützenden Häusern verbunden", hält der Entwicklungshilfeklub fest. Insgesamt 26 Familien aus dem Dorf Munnangivaripalem soll der Bau von gemauerten Häusern ermöglicht werden und somit den "Grundstein für eine robuste und gefestigte Dorfgemeinschaft zu legen".
Die Kosten pro Haus belaufen sich auf 2000 Euro. Für die Umsetzung ist der Verein auf Spenden angewiesen.
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation VRO - Village Reconstruction Organisation möchte der Entwicklungshilfeklub die Lebenssituation der Yanadis nachhaltig verbessern. "Nach wie vor sind der Aufbau einer lebendigen Gemeinschaft sowie der ‘geistige Dorfbau’ untrennbar mit dem Bau von stabilen und die Menschen vor Naturkatastrophen schützenden Häusern verbunden", hält der Entwicklungshilfeklub fest. Insgesamt 26 Familien aus dem Dorf Munnangivaripalem soll der Bau von gemauerten Häusern ermöglicht werden und somit den "Grundstein für eine robuste und gefestigte Dorfgemeinschaft zu legen".
Die Kosten pro Haus belaufen sich auf 2000 Euro. Für die Umsetzung ist der Verein auf Spenden angewiesen.