Verbesserung der Gesundheitsversorgung
Ziel des Projekts ist die "Umsetzung eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts" in den Armenvierteln Ecuadors.
In den Armenvierteln von Ecuador stehen die Menschen vor vielen Herausforderungen. Armut und Gewalt stehen an der Tagesordnung, die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ist kaum vorhanden, Hygienemaßnahmen nicht umsetzbar und ein Leben auf viel zu engem Raum Normalität. Gerade während der Pandemie führen die Verhältnisse zu einem größeren Risiko zu erkranken. "Neben der mangelnden Gesundheitsversorgung wird das Leben der Familien in den Armenvierteln zusätzlich erschwert durch soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit, Drogenmissbrauch und Gewalt, insbesondere gegen Frauen", so Entwicklungshilfeklub zur Projektregion.
Im Jänner 2022 startete der Entwicklungshilfeklub deswegen gemeinsam mit der lokalen Organisation Corporación Soljusticia ein Projekt in den Armenvierteln von Solanda und Sabanilla. Ziel der Aktivitäten ist es, Maßnahmen für ein gesundes Zusammenleben zu fördern. Mithilfe von Wissensvermittlung, Sozialarbeiter*innen die Hausbesuche durchführen und diversen Kampagnen versuchen die Vereine zusammen das Recht auf Gesundheit durchzusetzen. Die ganze Nachbarschaft soll miteinbezogen werden und so ein nachhaltiger Wandel entstehen.
Eine Spende von 58 Euro finanziert die Maßnahmen für ein Familienmitglied für zwei Jahre. Für eine Familie werden für die Dauer von zwei Jahren Hilfsgelder in der Höhe von 290 Euro benötigt.
Im Jänner 2022 startete der Entwicklungshilfeklub deswegen gemeinsam mit der lokalen Organisation Corporación Soljusticia ein Projekt in den Armenvierteln von Solanda und Sabanilla. Ziel der Aktivitäten ist es, Maßnahmen für ein gesundes Zusammenleben zu fördern. Mithilfe von Wissensvermittlung, Sozialarbeiter*innen die Hausbesuche durchführen und diversen Kampagnen versuchen die Vereine zusammen das Recht auf Gesundheit durchzusetzen. Die ganze Nachbarschaft soll miteinbezogen werden und so ein nachhaltiger Wandel entstehen.
Eine Spende von 58 Euro finanziert die Maßnahmen für ein Familienmitglied für zwei Jahre. Für eine Familie werden für die Dauer von zwei Jahren Hilfsgelder in der Höhe von 290 Euro benötigt.