Sauberes Wasser für Mütter und Babys
Durch die Vermittlung von Gesundheitswissen und die Verteilung von Hygienepaketen unterstützt der Entwicklungshilfeklub Mütter und ihre Kleinkinder in Niger.
In der Liste des Human Development Index, liegt die Republik Niger am letzten Rang. Von allen 187 erfassten Ländern weist der westafrikanische Binnenstaat somit die schlechtesten Ergebnisse hinsichtlich Lebenserwartung, Bildungs- und Einkommenstandards auf.
Die hohe Kindersterblichkeit Nigers liegt nicht zuletzt an dem Mangel an sauberem Trinkwasser:
"Verschmutztes Wasser verursacht lange anhaltende Durchfallerkrankungen, wodurch die Kinder geschwächt werden. Die schwachen und unterernährten Kinder sind extrem anfällig für alle Arten von Krankheiten. Die Mütter kommen dann zu uns in die Station, damit wir ihnen helfen. Wenn ich dann in die kleinen Gesichter schaue, die von Schmerz, Hunger und Durst verzerrt sind, versuche ich alles, um ihnen zu helfen", erklärt eine Mitarbeiterin einer Gesundheitseinrichtung.
Unter Zusammenarbeit mit der langjährigen Partneroganisation Oxfam unterstützt der Entwicklungshilfeklub nun 1.000 Mütter und deren Kleinkinder durch Gesundheitswissen und Hygienepakete. Oxfam bietet im Zuge des Projekts Unterstützung durch die Errichtung von 40 Brunnen sowie die Ausstattung von 20 Gesundheitsstationen mit Wassertanks, Sanitäranlagen und Waschgelegenheiten.
Mit einem Anteil von 16 Euro kann eine Mutter und ihr Baby durch Wissensvermittlung und ein Hygienepaket mit je einem 20-Liter-Wasserbehälter, einem Trichter, einer Kanne, zwei Tassen sowie zehn Stück Seife und 200 Stück Wasserreinigungstabletten unterstützt werden.
Die hohe Kindersterblichkeit Nigers liegt nicht zuletzt an dem Mangel an sauberem Trinkwasser:
"Verschmutztes Wasser verursacht lange anhaltende Durchfallerkrankungen, wodurch die Kinder geschwächt werden. Die schwachen und unterernährten Kinder sind extrem anfällig für alle Arten von Krankheiten. Die Mütter kommen dann zu uns in die Station, damit wir ihnen helfen. Wenn ich dann in die kleinen Gesichter schaue, die von Schmerz, Hunger und Durst verzerrt sind, versuche ich alles, um ihnen zu helfen", erklärt eine Mitarbeiterin einer Gesundheitseinrichtung.
Unter Zusammenarbeit mit der langjährigen Partneroganisation Oxfam unterstützt der Entwicklungshilfeklub nun 1.000 Mütter und deren Kleinkinder durch Gesundheitswissen und Hygienepakete. Oxfam bietet im Zuge des Projekts Unterstützung durch die Errichtung von 40 Brunnen sowie die Ausstattung von 20 Gesundheitsstationen mit Wassertanks, Sanitäranlagen und Waschgelegenheiten.
Mit einem Anteil von 16 Euro kann eine Mutter und ihr Baby durch Wissensvermittlung und ein Hygienepaket mit je einem 20-Liter-Wasserbehälter, einem Trichter, einer Kanne, zwei Tassen sowie zehn Stück Seife und 200 Stück Wasserreinigungstabletten unterstützt werden.