Gesundheit für alle, Gesundheit über alles
Hilfe für psychisch Kranke und Epilepsiekranke im Südsudan.
In Yei betreiben die Steyler Missionsschwestern das St. Bakhita-Gesundheitszentrum. Benannt ist es nach Josephine Bakhita (1869-1947). Diese italienische Ordensschwester afrikanischer Abstammung ist die Schutzpatronin der katholischen Kirche im Sudan. Seit 2000 darf sie offiziell als Heilige verehrt werden. Das Gesundheitszentrum bietet natürlich nach Möglichkeit eine ganzheitliche Gesundheitsversorgung an.
Ein Projekt der Steyler Missionare legt den Schwerpunkt auf die Versorgung von Schwangeren und Babys, das vorliegende Projekt nimmt sich der psychisch Kranken und Epilepsiekranken an. Psychische Erkrankungen werden in afrikanischen Gesellschaften oft tabuisiert, Betroffene nicht behandelt, sondern vor der Gesellschaft versteckt.
Ähnlich ergeht es den Menschen, die an Epislepsie leiden. Die Krankheit gilt als ansteckend, nicht selten als ein Werk der Hexerei. Sie werden daher von der Gesellschaft seperariert, die Unwissenheit hat die Isolation der Betroffenen zur Folge.
Das Projekt der Steyler Missionare hat folgende Ziele:
Schon derzeit werden 206 Personen mit psychischen Erkrankungen betreut, im Jahr finden über 1591 Epilepsiebehandlungen statt.
Ein Projekt der Steyler Missionare legt den Schwerpunkt auf die Versorgung von Schwangeren und Babys, das vorliegende Projekt nimmt sich der psychisch Kranken und Epilepsiekranken an. Psychische Erkrankungen werden in afrikanischen Gesellschaften oft tabuisiert, Betroffene nicht behandelt, sondern vor der Gesellschaft versteckt.
Ähnlich ergeht es den Menschen, die an Epislepsie leiden. Die Krankheit gilt als ansteckend, nicht selten als ein Werk der Hexerei. Sie werden daher von der Gesellschaft seperariert, die Unwissenheit hat die Isolation der Betroffenen zur Folge.
Das Projekt der Steyler Missionare hat folgende Ziele:
- Bau eines eigenen Trakts zur Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Klinik
- Einstellung von psychiatrischen Pflegepersonal und einem Psychiater (für eine monatliche Visite)
- Finanzierung von Pyschopharmaka
Schon derzeit werden 206 Personen mit psychischen Erkrankungen betreut, im Jahr finden über 1591 Epilepsiebehandlungen statt.