Medizinische Versorgung für Jugendliche
Der Entwicklungshilfeklub unterstützt eine lokale NGO dabei, bedürftigen Jugendlichen in Bolivien medizinische Versorgung zu gewähren.
Wenn Menschen in Bolivien krank werden oder einen Unfall hatten, werden sie nicht von einem Sozialsystem aufgefangen, sie müssen für anfallende Arzt- oder Medikamentkosten selbst aufkommen. Besonders prekär ist dies für jene Menschen, deren Einkommen ohnehin kaum zum Überleben reicht.
Seit 2004 unterstützt das Helping Hands Project volljährige Jugendliche aus ärmsten Verhältnissen mittels Stipendien dabei, ihre Schul- oder Berufsausbildung abzuschließen - unter anderem auch im Zuge der Gewährung einer medizinischen Versorgung:
"Wir unterstützen junge Erwachsene aus extrem armen Verhältnissen. Viele von ihnen sind Waisenkinder, kommen aus kinderreichen Familien oder sind allein vom Land in die Stadt gezogen. Allen gemeinsam ist, dass sie von Organisationen in ihrem Bildungsweg unterstützt worden sind - bis sie volljährig wurden. Dann wurden sie allein gelassen und waren auf sich gestellt. Sie konnten ihre Ausbildung nicht beenden, ihre Wohnung und die Lebensmittel nicht bezahlen. Wir reichen ihnen eine helfende Hand, damit sie ihre Matura nachholen und eine Fachausbildung oder ein Studium absolvieren können.", beschreibt die Gründerin der Hilfsorganisation, Linda Zarate, die Notlage vieler Jugendlicher in La Paz.
Jene Jugendliche, die ein Stipendium durch das Helping Hands Project erhalten, nehmen einmal jährlich an einer Gesundenuntersuchung teil. Die NGO finanziert den jungen Erwachsenen schließlich notwendige Behandlungen, Operationen, Medikamente oder medizinische Behelfe wie Hörgeräte oder Brillen.
Der Entwicklungshifleklub war die letzten Jahre schon durch Spenden beteiligt und möchte die Hilfsorganisation nochmals mit 5.460 Euro unterstützen, um 60 Jugendliche für ein Jahr medizinisch zu versorgen.
Seit 2004 unterstützt das Helping Hands Project volljährige Jugendliche aus ärmsten Verhältnissen mittels Stipendien dabei, ihre Schul- oder Berufsausbildung abzuschließen - unter anderem auch im Zuge der Gewährung einer medizinischen Versorgung:
"Wir unterstützen junge Erwachsene aus extrem armen Verhältnissen. Viele von ihnen sind Waisenkinder, kommen aus kinderreichen Familien oder sind allein vom Land in die Stadt gezogen. Allen gemeinsam ist, dass sie von Organisationen in ihrem Bildungsweg unterstützt worden sind - bis sie volljährig wurden. Dann wurden sie allein gelassen und waren auf sich gestellt. Sie konnten ihre Ausbildung nicht beenden, ihre Wohnung und die Lebensmittel nicht bezahlen. Wir reichen ihnen eine helfende Hand, damit sie ihre Matura nachholen und eine Fachausbildung oder ein Studium absolvieren können.", beschreibt die Gründerin der Hilfsorganisation, Linda Zarate, die Notlage vieler Jugendlicher in La Paz.
Jene Jugendliche, die ein Stipendium durch das Helping Hands Project erhalten, nehmen einmal jährlich an einer Gesundenuntersuchung teil. Die NGO finanziert den jungen Erwachsenen schließlich notwendige Behandlungen, Operationen, Medikamente oder medizinische Behelfe wie Hörgeräte oder Brillen.
Der Entwicklungshifleklub war die letzten Jahre schon durch Spenden beteiligt und möchte die Hilfsorganisation nochmals mit 5.460 Euro unterstützen, um 60 Jugendliche für ein Jahr medizinisch zu versorgen.