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Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer

Gibt rund 500 Kindern und Jugendlichen ein neues Zuhause.
Die 1958 gegründete Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer (GÖK) betreut rund 500 Waisen und Sozialwaisen, die aus zerrütteten Familien stammen. Einige Kinder bleiben nur wenige Monate in einem Kinderdorf, andere verbringen ihre gesamte Kindheit und Jugend dort.

Fünf bis zehn Kinder und Jugendliche leben in einer Wohngemeinschaft zusammen, betreut von Sozialpädagog*innen. In diesen Wohngemeinschaften essen, leben und lernen sie, wachsen sie gemeinsam auf. Da die Schützlinge des Kinderdorfes in der Vergangenheit oft Schlimmes erfahren mussten, werden ihnen auch zahlreiche Therapiemöglichkeiten geboten: Psychotherapie, Reittherapie, tiergestützte Pädagogik, Mal- und Musiktherapie.

GÖK ist in sechs österreichischen Bundesländern aktiv: Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Wien. Rund 1,67 Millionen Euro wurden für GÖK 2021 gespendet: Mittels Sammelboxen, Patenschaften, Charity-Aktionen, testamentarische Zuwendungen und ganz gewöhnlichen Spenden.

Direkte Kinder-Patenschaften sind nicht möglich, da vermieden werden soll, dass eine bevorzugte Zuwendung zu nur einem Kind in der übrigen Gruppe negative Gefühle auslöst. Als Pate oder Patin können Sie aber ein Kinderdorfhaus unterstützen. Und es gibt die Möglichkeit eine Patenschaft zu einer bestimmten Therapieform (Musiktherapie, Reittherapie, ...) zu übernehmen.

Das Österreichische Spendengütesiegel hat die Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer seit 2005, Spenden an die Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer sind von der Steuer absetzbar.

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