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Gemeinschaftsküche für syrische Flüchtlingsfamilien

Besonders für Kleinkinder kann eine einseitige Ernährung gefährlich sein. In Gemeinschaftsküchen im Libanon erhalten bedürftige Geflüchtete warme Mahlzeiten.
Syrische Flüchtlinge im Libanon erhalten Essensmarken, um sich die notwendigsten Nahrungsmittel leisten zu können. Einige Kinder (insbesondere unter 5-jährige) leiden aufgrund der einseitigen Mahlzeiten an einer Mangel- oder gar Unterernährung, die ihr Wachstum hemmt.

Die erste Gemeinschaftsküche, die von der Diakonie Katastrophenhilfe mitfinanziert wurde, befindet sich in einer Kleinstadt nördlich von Tarablus (Tripoli). Mittlerweile wurden drei weitere solcher Küchen im Libanon eröffnet. Unter der Leitung von International Orthodox Churches Chartities (IOCC) werden hier Familien mit Kleinkindern, Schwangere, stillende Mütter und ältere Familienangehörige versorgt. Täglich erhalten rund 140 Personen warme, abwechslungsreiche Mahlzeiten.

Spendenhinweis

Der Verein führt unterschiedliche Hilfsprogramme in Syrien sowie Syriens Nachbarländern, die von lokalen Diakonie-Partnern und offiziellen ACT-Alliance-Mitgliedern durchgeführt werden. Die einzelnen Projekte sind zwar auf Geldspenden angewiesen, jedoch können sie nicht seperat unterstützt werden: Sie alle profitieren von Spenden, die unter dem Verwendungszweck "Katastrophenhilfe: rasch helfen" bei der Diakonie Katastrophenhilfe eingehen. Daraufhin verteilt die Organisation das Geld nach Bedarf.