Gemeinsam kochen für Schulkinder
Ein Padre sammelt spenden für die 43 Gemeinschaftsküche in der ecuadorianischen Andenprovinz Chimborazo.
Seit über zehn Jahren sammelt der Entwicklungshilfeklub spenden für das Langzeitprojekt von Padre Eulogio Quito. In den entlegenen Dörfern der ecuadorianischen Andenprovinz Chimborazo hat er bereits 42 Gemeinschaftsküchen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Dorfbewohner*innen errichtet. Diese werden vorrangig für die Verpflegung der Schulkinder genutzt, die hier einmal täglich eine warme Mahlzeit erhalten.
In der kargen Region leiden viele Kinder an Mangelernährung, wodurch sie in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung eingeschränkt sind. Mittlerweile werden die Schulen in den Anden vom Staat mit Reis, Bohnen, Quinoa und Öl subventioniert. In den Dörfern mit Gemeinschaftsküchen steuern die Familien nährstoffreiche Nahrungsmittel wie Knollfrüchte aus dem Eigenanbau bei. Pro Woche übernehmen je zwei Mütter das Zubereiten der Mahlzeiten. Durch das Projekt wird auch der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaften gefördert.
Nun soll auch im Dorf Guacona eine Gemeinschaftsküche zur Versorgung errichtet werden. Pater Eulogio sammelt daher Spenden, um zwei Maurer für drei Wochen anstellen zu können, die Baumaterialien und die spätere Einrichtung zu bezahlen. Wenn der Rohbau steht, übernehmen die Bewohner*innen selbst die übrigen Arbeiten.
In der kargen Region leiden viele Kinder an Mangelernährung, wodurch sie in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung eingeschränkt sind. Mittlerweile werden die Schulen in den Anden vom Staat mit Reis, Bohnen, Quinoa und Öl subventioniert. In den Dörfern mit Gemeinschaftsküchen steuern die Familien nährstoffreiche Nahrungsmittel wie Knollfrüchte aus dem Eigenanbau bei. Pro Woche übernehmen je zwei Mütter das Zubereiten der Mahlzeiten. Durch das Projekt wird auch der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaften gefördert.
Nun soll auch im Dorf Guacona eine Gemeinschaftsküche zur Versorgung errichtet werden. Pater Eulogio sammelt daher Spenden, um zwei Maurer für drei Wochen anstellen zu können, die Baumaterialien und die spätere Einrichtung zu bezahlen. Wenn der Rohbau steht, übernehmen die Bewohner*innen selbst die übrigen Arbeiten.