Geborgenheit schenken
Das multiprofessionelle Team des MOMO Kinderpalliativzentrums versorgt schwerstkranke Kinder sowie deren Familien in den eigenen vier Wänden.
Das MOMO Kinderpalliativzentrum ist auf die ambulante Palliativversorgung und Hospizbegleitung schwerstkranker Kinder und Jugendlicher spezialisiert. Das multiprofessionelle Team betreut die jungen Patient*innen zuhause, im vertrauten Kreis der Familie. Viele haben somit die Möglichkeit, das Ende ihres Lebens in Geborgenheit zu verbringen.
Ob infolge von Krebs, eines Unfalls, einer Stoffwechsel-, Organ-, neurologischen oder muskulären Erkrankung: Ziel des MOMO-Teams um Einrichtungsleiterin und Kinderärztin Martina Kronberger-Vollnhofer ist es, Patient*innen sowie Angehörigen eine gemeinsame Zeit unter bestmöglichen Lebensbedigungen zu ermöglichen, ohne dass diese zusätzliche Kosten auf sich nehmen müssen. Das Kinderhospiz beginnt seine Arbeit bereits ab der Diagnose und begleitet die Familien so lange sie es wünschen.
Neben der medizinischen Versorgung zählen auch die physiotherapeutische Behandlung, psychologische Betreuung und sozialarbeiterische Begleitung zum Programm des Kinderhospizes. Manche Eltern benötigen beispielsweise Beratung zu arbeits- und gesundheitsrechtlichen Themen. Und es werden nicht nur die betroffene Kinder psychologisch betreut, sondern auch deren Bezugspersonen: "Die Diagnose einer schweren Erkrankung ist meist ein traumatisierendes Ereignis, das sich auf das gesamte familiäre System auswirken kann", heißt es hierzu auf der MOMO-Website. Eine Seelsorgerin sowie Hospizbegleiter*innen, die ihre Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen, verbringen zwei bis drei Stunden wöchentlich mit den Familien.
Ob infolge von Krebs, eines Unfalls, einer Stoffwechsel-, Organ-, neurologischen oder muskulären Erkrankung: Ziel des MOMO-Teams um Einrichtungsleiterin und Kinderärztin Martina Kronberger-Vollnhofer ist es, Patient*innen sowie Angehörigen eine gemeinsame Zeit unter bestmöglichen Lebensbedigungen zu ermöglichen, ohne dass diese zusätzliche Kosten auf sich nehmen müssen. Das Kinderhospiz beginnt seine Arbeit bereits ab der Diagnose und begleitet die Familien so lange sie es wünschen.
Neben der medizinischen Versorgung zählen auch die physiotherapeutische Behandlung, psychologische Betreuung und sozialarbeiterische Begleitung zum Programm des Kinderhospizes. Manche Eltern benötigen beispielsweise Beratung zu arbeits- und gesundheitsrechtlichen Themen. Und es werden nicht nur die betroffene Kinder psychologisch betreut, sondern auch deren Bezugspersonen: "Die Diagnose einer schweren Erkrankung ist meist ein traumatisierendes Ereignis, das sich auf das gesamte familiäre System auswirken kann", heißt es hierzu auf der MOMO-Website. Eine Seelsorgerin sowie Hospizbegleiter*innen, die ihre Zeit ehrenamtlich zur Verfügung stellen, verbringen zwei bis drei Stunden wöchentlich mit den Familien.