Einsatz für Straßenkinder in Fianarantsoa
Im Zentrum der Salesianer erhalten Buben liebevolle Betreuung und Essen.
In Madagaskars fünftgrößter Stadt Fianarantsoa haben es sich die Salesianer zur Aufgabe gemacht, Kindern die den größten Teil ihres Tages - wenn nicht die ganze Zeit - auf der Straße verbringen eine Alternative zu bieten. Anstatt zu stehlen, gefährlichen Arbeiten nachzugehen oder auch mit Drogen in Kontakt zu kommen, können die Buben in dem Zentrum der Gemeinschaft einfach Kinder sein. Sie erhalten warme Mahlzeiten, können sich und ihre Kleidung waschen und mit den Betreuern spielen. "Das alles geschieht unter der Regie von Pater Kanto. Mit seinen 32 Jahren ist der Priester längst auch so etwas wie ein großer Bruder für die Buben. Einer, auf den sie sich verlassen können, der für sie da ist, sie nicht im Stich lässt", beschreibt Missio das Projekt.
Für die nachhaltige Veränderung ihrer Situation versucht der Verein zudem mit den Eltern in Kontakt zu kommen und den Erziehungsberechtigten dabei zu helfen Arbeit zu finden. Denn nur wenn genug Einkommen vorhanden ist, gelingt es auch die armutsbetroffenen Kinder in die Schule zu bringen. Und die Teilnahme am Unterricht bedeutet in weiterer Folge die Chance auf ein besseres Leben.
Für die Umsetzung bittet Missio laufend um Spenden.
Für die nachhaltige Veränderung ihrer Situation versucht der Verein zudem mit den Eltern in Kontakt zu kommen und den Erziehungsberechtigten dabei zu helfen Arbeit zu finden. Denn nur wenn genug Einkommen vorhanden ist, gelingt es auch die armutsbetroffenen Kinder in die Schule zu bringen. Und die Teilnahme am Unterricht bedeutet in weiterer Folge die Chance auf ein besseres Leben.
Für die Umsetzung bittet Missio laufend um Spenden.