Unterstützung von Frauen in der Landwirtschaft
Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit APEF und Entraide et Fraternité statt.
In Ländern des globalen Südens arbeiten viele Frauen in der Landwirtschaft. Tagtäglich verrichten sie schwere Tätigkeiten, um den Anbau von etwa Reis und Gemüsesorten und deren Ernte zu sichern. Die meisten Frauen arbeiten dabei ohne Geld zu erhalten. Die finanziellen Angelegenheiten werden komplett dem Mann überschrieben, aus traditionellen Gründen und auch aufgrund der hohen Analphabet*innenrate unter den Frauen. "Um sich eine eigene Einkommensquelle aufbauen und so ihre Lebensumstände langfristig verbessern zu können, fehlt ihnen der Zugang zu drei grundlegenden Dingen: Bildung, Rechten und finanziellen Mitteln", betont Entwicklungshilfeklub die Situation. Ein Projekt in der Demokratischen Republik Kongo soll die Situation für Frauen in der Landwirtschaft verbessern.
Gemeinsam mit zwei lokalen Hilfsorganisationen - APEF und Entraide et Fraternité - werden folgenden Projektbausteine umgesetzt, um die Frauen in ihren Rechten und Bildungsmaßnahmen zu stärken, als ihnen auch mithilfe von finanzieller Unterstützung ein Startkapital zu ermöglichen:
Die Programmaktivitäten sollen den Frauen helfen sich am wirtschaftlichen, sozialen und politischen Leben gleichberechtigt zu beteiligen. Pro Teilnehmerin kommen Kosten in der Höhe von 35 Euro auf, für die Entwicklungshilfeklub um Spenden bittet.
Gemeinsam mit zwei lokalen Hilfsorganisationen - APEF und Entraide et Fraternité - werden folgenden Projektbausteine umgesetzt, um die Frauen in ihren Rechten und Bildungsmaßnahmen zu stärken, als ihnen auch mithilfe von finanzieller Unterstützung ein Startkapital zu ermöglichen:
- Schulungen für einen gewaltfreien, gleichberechtigten und wertschätzenden Umgang zwischen Männern und Frauen
- Alphabetisierungskurse
- Schulungen zu Handel und Buchführung
- Produktion von biologischen Waren in Kooperativen
- Starthilfen für den Aufbau der Einkommensquellen
Die Programmaktivitäten sollen den Frauen helfen sich am wirtschaftlichen, sozialen und politischen Leben gleichberechtigt zu beteiligen. Pro Teilnehmerin kommen Kosten in der Höhe von 35 Euro auf, für die Entwicklungshilfeklub um Spenden bittet.