Franz Hilf
Das Hilfswerk der Franziskaner ist weltweit aktiv. Ein Schwerpunkt liegt auf Mittel- und Osteuropa.
Der katholische Franziskaner-Orden wurde Anfang des 13. Jahrhunderts von Franz von Assisi gegründet. Der Schutzpatron Italiens wurde als Giovanni Bordardone geboren, aber schon als Kind Francesco - "kleiner Franzose" - gerufen.
Die Franziskaner*innen stehen hinter dem theologischen Konzept der "Option für die Armen", helfen dort, "wo die Not am größten ist". Das Hilfswerk des Franziskanerordens Franz Hilf setzt sich mittels konkreter lokaler Projekte für die ärmsten Menschen ein. Die Projektarbeit profitiert stark vom Wissen und Verständnis der Projektpartner vor Ort, der Franziskaner*innen, die "direkt mit den Armen leben".
Die Einsatzgebiete der Franziskanerinnen und Franziskaner verteilen sich über den gesamten Globus, der Schwerpunkt liegt auf sozialkaritativen Projekten in Mittel- und Osteuropa. Im Jahr 2022 unterstützte Franz Hilf 140 Projekte mit 1.520.156 Euro. "Die weit überwiegende Mehrheit der unterstützten Projekte im Jahr 2022 trugen einen sozialen Charakter", betont der Verein.
Die meisten Projekte wurden auch 2023 wieder in der Ukraine (64) unterstützt sowie in 28 weiteren Ländern. Schwerpunkt sind karitative Projekte der Franziskaner-Pfarren.
Franz Hilf wählt die begünstigten Projekte, die einer hausinternen Kontrolle unterliegen, nach bestimmen Kritieren aus. Die Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort werden bei der Projektentwicklung und -ausarbeitung einbezogen, sie sind auch mitverantwortlich für die Durchführung und Evaluierung der jeweiligen Projekte. Eigenleistung und Nachhaltigkeit sind wesentliche Kriterien der Arbeit.
Spenden an Franz Hilf kommen nach Angaben des Vereins direkt bei den Bedürftigen an. Grund dafür: "Durch den Einsatz der vielen Franziskanerinnen und Franziskaner ist es uns möglich, den Verwaltungsaufwand gering zu halten."
Der Osttiroler P. Oliver Ruggenthaler OFM (OFM ist das Ordenskürzel der Franziskaner) hat die Leitung von Franz Hilf inne. Das Österreichische Spendengütesiegel trägt Franz Hilf seit 2009, Spenden an Franz Hilf sind von der Steuer absetzbar.
Die Franziskaner*innen stehen hinter dem theologischen Konzept der "Option für die Armen", helfen dort, "wo die Not am größten ist". Das Hilfswerk des Franziskanerordens Franz Hilf setzt sich mittels konkreter lokaler Projekte für die ärmsten Menschen ein. Die Projektarbeit profitiert stark vom Wissen und Verständnis der Projektpartner vor Ort, der Franziskaner*innen, die "direkt mit den Armen leben".
Die Einsatzgebiete der Franziskanerinnen und Franziskaner verteilen sich über den gesamten Globus, der Schwerpunkt liegt auf sozialkaritativen Projekten in Mittel- und Osteuropa. Im Jahr 2022 unterstützte Franz Hilf 140 Projekte mit 1.520.156 Euro. "Die weit überwiegende Mehrheit der unterstützten Projekte im Jahr 2022 trugen einen sozialen Charakter", betont der Verein.
Die meisten Projekte wurden auch 2023 wieder in der Ukraine (64) unterstützt sowie in 28 weiteren Ländern. Schwerpunkt sind karitative Projekte der Franziskaner-Pfarren.
Franz Hilf wählt die begünstigten Projekte, die einer hausinternen Kontrolle unterliegen, nach bestimmen Kritieren aus. Die Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort werden bei der Projektentwicklung und -ausarbeitung einbezogen, sie sind auch mitverantwortlich für die Durchführung und Evaluierung der jeweiligen Projekte. Eigenleistung und Nachhaltigkeit sind wesentliche Kriterien der Arbeit.
Spenden an Franz Hilf kommen nach Angaben des Vereins direkt bei den Bedürftigen an. Grund dafür: "Durch den Einsatz der vielen Franziskanerinnen und Franziskaner ist es uns möglich, den Verwaltungsaufwand gering zu halten."
Der Osttiroler P. Oliver Ruggenthaler OFM (OFM ist das Ordenskürzel der Franziskaner) hat die Leitung von Franz Hilf inne. Das Österreichische Spendengütesiegel trägt Franz Hilf seit 2009, Spenden an Franz Hilf sind von der Steuer absetzbar.