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Förderung lokaler Unternehmer*innen

ICEP bietet Menschen in seinen Projektländern Zugang zu kaufmännischer Ausbildung und unterstützt Kleinunternehmer*innen bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Die Projektarbeit von ICEP umfasst neben Berufsbildung und ländlicher Entwicklung auch Unternehmer- und Unternehmerinnenförderung. Die Theorie dahinter: "Lokale Unternehmen sind der entscheidende Motor für Entwicklung des Privatsektors und die Schaffung von Arbeitsplätzen."

Der Verein fokussiert sich bei seiner Arbeit stark an lokalen Projektpartnern, wie etwa der kenianischen Organisation Kianda, die Frauen in ländlichen Gebieten ausbildet und sie bei der Verwirklichung ihrer Geschäftsideen unterstützt.

Im Zuge dieser Projektkooperation unterstützte ICEP beispielsweise das Kianda-Ausbildungszentrum in Limuru, rund 50 Kilometer nordwestlich der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Das Kimlea Business Center war für viele Frauen in der 5.000-Einwohner*innen-Gemeinde Limuru die einzige Chance auf eine Ausbildung.

641 Menschen erhielten dabei direkte Unterstützung, 68 Prozent konnten ihr Jahreseinkommen zumindest verdoppeln und 213 neue Jobs wurden durch das Projekt geschaffen.

Aktuell ist ICEP im Zuge der Unternehmer*innenförderung in Guatemala, El Salvador und Nicaragua tätig, als auch in
  • Kenia -  Unterstützung des Kimlea Business Center für Frauen
  • Kirgistan - Erweiterung des Serviceangebots für qualifizierte Unternehmerausbildungen
  • Kamerun - Aus- und Neubau von Business-Zentren in Douala, Yaoundé und in der Region Bafoussam