Förderung der Roma in Jarovnice
Im größten Slum Zentraleuropas, im slowakischen Jarovnice, sind rund 80% der Einwohner*innen Roma. Insbesondere die Jungen sollen von dem Hilfsprojekt von Hope'87 profitieren.
Rund 300 Slums gibt es in der Slowakei. Jenes in Jarovnice, einer 6.000-Seelen-Gemeinde im Nordosten des Landes, gilt als das größte Zentraleuropas. Über 80% der Bewohner*innen dieses Slums sind Roma, welche neben den prekären Lebensbedingungen (fehlende Elektrizität, Kanalisation und sanitäre Anlagen) mit Ausgrenzung, Intoleranz und Missachtung zu kämpfen haben. Eine Vielzahl der Roma sind Analphabeten und nur zu oft bleibt auch ihren Kindern der Zugang zu Schulbildung, und somit die Chance der Armut und Ausgrenzung zu entkommen, verwehrt.
Das Hilfsprojekt von Hope'87 unter Förderung der "Stiftung UNESCO - Bildung für Kinder in Not" soll den Kindern und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen in Jarovnice bessere Zukunftschancen ermöglichen und nachhaltig die Integration der Roma-Gemeinschaften fördern. Durch spezielle Angebote für Kinder im Vorschulalter sowie Workshops und Freizeitaktivitäten für Jugendliche sollen die jungen Menschen in ihrem Selbstwert gestärkt und in die Gesellschaft integriert werden.
Darüber hinaus wird im Zuge von Informationsveranstaltungen besonderes Augenmerk auf die Prävention von Alkohol- und Drogenmissbrauch gelegt. Auch Aufklärungskurse für Jugendliche hinsichtlich Sexualität und Gesundheit werden angeboten.
Das Hilfsprojekt von Hope'87 unter Förderung der "Stiftung UNESCO - Bildung für Kinder in Not" soll den Kindern und Jugendlichen sowie jungen Erwachsenen in Jarovnice bessere Zukunftschancen ermöglichen und nachhaltig die Integration der Roma-Gemeinschaften fördern. Durch spezielle Angebote für Kinder im Vorschulalter sowie Workshops und Freizeitaktivitäten für Jugendliche sollen die jungen Menschen in ihrem Selbstwert gestärkt und in die Gesellschaft integriert werden.
Darüber hinaus wird im Zuge von Informationsveranstaltungen besonderes Augenmerk auf die Prävention von Alkohol- und Drogenmissbrauch gelegt. Auch Aufklärungskurse für Jugendliche hinsichtlich Sexualität und Gesundheit werden angeboten.