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Landrechte in Guatemala

Reichtum und Armut sind sehr ungleich verteilt in Guatemala. Ebenso das Land.
Selbst für lateinamerikanische Verhältnisse ist die Konzentration an Grundbesitz sehr ausgeprägt.

Während drei Prozent der Bevölkerung über 65 % des Landes verfügen, bleibt den indigenen Kleinbauern kaum mehr als ein Fleckchen Erde, um sich mit Subsistenzlandwirtschaft über Wasser zu halten.

Dieses von Welthaus unterstützte Projekt hilft der Interdiözesanen Landpastorale Guatemalas (PTI) bei ihrem Kampf für die Landrechte der indigenen Kleinbauern. Dazu zählt unter anderem Information über die Rechte, verstärkte Vernetzung der betroffenen Bevölkerung untereinander sowie die Ausbildung von Führungspersönlichkeiten.