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Häuser für die Yanadis

Der Entwicklungshilfeklub möchte den Bau von stabilen Häusern im Dorf Arundhathi Nagar unterstützen.
Ein gemauertes Haus, mit wasserresistenten Dachziegeln und Fenstern und einer Eingangstüre scheint normal. Doch für armutsbetroffene Familien, wie auch die Angehörigen der Yanadis in Indien, ist der Finanzierung solcher Unterkünfte so gut wie nicht zu tragen. Denn die ethnische Minderheit lebt in schwerer Armut, ausgegrenzt aus der Gesellschaft. Mit einfachsten Materialien versuchen die Familien Hütten oder Zelte zu bauen, um ihren Kindern wenigstens den minimalsten Schutz vor den Wetterextremen in Indien zu bieten. Jahr für Jahr werden die Hütten durch die für Indien typischen starken Regenfälle zerstört oder durch Brände beschädigt. Die durch die Reparatur entstehenden Kosten machen es den Yanadis unmöglich aus der Armut auszubrechen.

Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Village Reconstruction Organisation (VRO) soll nun die Finanzierung für den Hausbau für ansässige Familien in Arundhathi Nagar übernommen werden. Durch die Zusagen der Regierung, einen Teil der Kosten zu übernehmen, beläuft sich der Restbetrag pro Familie und Haus auf 2.118 Euro. "Die gemauerten Häuser verfügen pro Haus über eine Küche, ein Zimmer, eine Latrine samt Waschgelegenheit sowie einen Stromanschluss. Mit Ihrem Beitrag können wir die offenen Kosten für Zement, Ziegel, Sand, Steine, Stahl, die Latrine sowie Fenster und Türen aufbringen.", beton der Entwicklungshilfeklub.

Für die Umsetzung des Projekts bittet der Verein um Spenden.