Häuser für die Yanadis
Der Entwicklungshilfeklub möchte den Bau von stabilen Häusern im Dorf Vellaturu unterstützen.
Ein gemauertes Haus, mit wasserresistenten Dachziegeln und Fenstern und einer Eingangstüre scheint normal. Doch für armutsbetroffene Familien, wie auch die Angehörigen der Yanadis in Indien, ist der Finanzierung solcher Unterkünfte so gut wie nicht zu tragen. Denn die ethnische Minderheit lebt in schwerer Armut, ausgegrenzt aus der Gesellschaft. Mit einfachsten Materialien versuchen die Familien Hütten oder Zelte zu bauen, um ihren Kindern wenigstens den minimalsten Schutz vor den Wetterextremen in Indien zu bieten. Jahr für Jahr werden die Hütten durch die für Indien typischen starken Regenfälle zerstört oder durch Brände beschädigt. Die durch die Reparatur entstehenden Kosten machen es den Yanadis unmöglich aus der Armut auszubrechen.
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Village Reconstruction Organisation (VRO) soll nun die Finanzierung für den Hausbau für 120 Familien übernommen werden. Durch die Zusagen der Regierung, einen Teil der Kosten zu übernehmen, beläuft sich der Restbetrag pro Familie und Haus auf 1.686 Euro. "Damit die Familien Armut und Elend hinter sich lassen können, werden sie von Mitarbeiter*innen der VRO umfangreich über ihre Möglichkeiten beraten", beton der Entwicklungshilfeklub zudem.
Für die Umsetzung des Projekts bittet der Verein um Spenden.
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Village Reconstruction Organisation (VRO) soll nun die Finanzierung für den Hausbau für 120 Familien übernommen werden. Durch die Zusagen der Regierung, einen Teil der Kosten zu übernehmen, beläuft sich der Restbetrag pro Familie und Haus auf 1.686 Euro. "Damit die Familien Armut und Elend hinter sich lassen können, werden sie von Mitarbeiter*innen der VRO umfangreich über ihre Möglichkeiten beraten", beton der Entwicklungshilfeklub zudem.
Für die Umsetzung des Projekts bittet der Verein um Spenden.