Wetterbeständige Häuser für Namburu
Das Ziel: Die Finanzierung von neuen Unterkünften für die Bewohner*innen des Dorfes.
Namburu ist ein Dorf in der indischen Region Guntur, im Südosten des Landes. Die Einwohner*innen des Dorfes gehören der ethnischen Minderheit der Yanadis an, eine Volksgruppe die mit Diskriminierung, Ausgrenzung und Armut zu kämpfen hat. Die Yanadis arbeiten zumeist auf Feldern und erhalten so geringe Löhne, dass diese kaum zum Überleben reichen. Aufgrund dessen können sich die Familien keine wetterbeständigen Hütten leisten und hausen in Blechkonstruktionen oder Zelten, die den in Indien typischen Starkregen nicht standhalten. Die lokale Regierung beschloss deswegen, den Yanadis Teilkosten für die Errichtung von Ziegelhäusern zu finanzieren. Doch ohne Hilfe können die Familien die restlichen finanziellen Mittel nicht aufbringen.
Das Ziel des Projekts von Entwicklungshilfeklub ist es demnach die restlichen Kosten zu übernehmen. Insgesamt 63 Familien sollen "es schaffen, sich selbst kleine, feste Häuser aus Ziegeln, die dem Wetter standhalten, aufzubauen". Die Kosten pro Haus belaufen sich dabei auf 1.923 Euro. Der Verein bittet dafür um Spenden.
Das Ziel des Projekts von Entwicklungshilfeklub ist es demnach die restlichen Kosten zu übernehmen. Insgesamt 63 Familien sollen "es schaffen, sich selbst kleine, feste Häuser aus Ziegeln, die dem Wetter standhalten, aufzubauen". Die Kosten pro Haus belaufen sich dabei auf 1.923 Euro. Der Verein bittet dafür um Spenden.