Skip to main content

Fastenaktion der Diözese Eisenstadt

Mit Spendengeldern werden entwicklungspolitische Projekte finanziert.
© Walter Grösel
© Walter Grösel
Wer fastet, verzichtet. Das dabei Gesparte "als Zeichen der weltweiten katholischen Solidarität", wie es der ehemalige Eisenstädter Bischof Paul Iby ausdrückte, "mit unseren Brüdern und Schwestern in den ärmeren Ländern der Welt zu teilen und einen Teil unseres Überflusses für notwendige Hilfsprojekte zur Verfügung zu stellen", ist die Idee der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt. Ihr Ziel: Ein "Leben in Fülle für alle Menschen".

Waren es 2013 noch 400.000 Euro, wurden 2021 nur noch rund 155.000 Euro für die entwicklungspolitische Aktion der Diözese Eisenstadt gespendet. Im letzten Jahr wurden mit Geldern aus der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt unter anderem mitfinanziert: der Bau einer Schule in Tansania, die Unterstützung eines Hauses für Waisenkinder oder Kinder aus schwierigen, familiären Verhältnissen in Bosnien-Herzegowina und die Stärkung von indigenen Frauen in Guatemala.

Die zwei Schwerpunktprojekte der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt im Jahr 2022: das Entwicklungsprogramm AKKMA der Frauen- und Nachbarschaftsinitiative auf den Philippinen und die Förderung von Energietechnologien für die ländliche Bevölkerung in Tansania.

Die Fastenaktion der Diözese Eisenstadt hat weder das Österreichische Spendengütesiegel, noch sind Spenden an die Organisation von der Steuer absetzbar.

Downloads