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Fastenaktion der Diözese Eisenstadt

Mit Spendengeldern werden entwicklungspolitische Projekte finanziert.
Wer fastet, verzichtet. Das dabei Gesparte "als Zeichen der weltweiten katholischen Solidarität", wie es der ehemalige Eisenstädter Bischof Paul Iby ausdrückte, "mit unseren Brüdern und Schwestern in den ärmeren Ländern der Welt zu teilen und einen Teil unseres Überflusses für notwendige Hilfsprojekte zur Verfügung zu stellen", ist die Idee der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt. Ihr Ziel: Ein "Leben in Fülle für alle Menschen".

Waren es 2013 noch 400.000 Euro, wurden 2023 nur noch rund 220.000 Euro für die entwicklungspolitische Aktion der Diözese Eisenstadt gespendet. Im letzten Jahr wurden mit Geldern aus der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt unter anderem mitfinanziert: der Bau von Zisternen in Tansania, Therapiezentren für benachteiligte Menschen, sowie politischen Aktionen, Selbsthilfegruppen und landwirtschaftliche Bildungsprogramme in Indien.

Die zwei Schwerpunktprojekte der Fastenaktion der Diözese Eisenstadt im Jahr 2024: ein Projekt in Nepal für die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen, die von Menschenhandel, Gewalt und Kinderheirat betroffen sind, und ein Förderprogramm für Arbeitsmigrant*innen und deren Kinder auf den Philippinen.

Die Fastenaktion der Diözese Eisenstadt hat weder das Österreichische Spendengütesiegel, noch sind Spenden an die Organisation von der Steuer absetzbar.

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