Fahrschule für Frauen in Indien
Eine Tuk-Tuk Fahrausbildung in Chennai verhilft benachteiligten Frauen zur finanziellen Unabhängigkeit.
Im indischen Straßenverkehr allgegenwärtig: Die Autorikscha, auch bekannt unter Tuk Tuk. Das zweirädrige Gefährt ist neben Taxis das Hauptverkehrsmittel für Touristen im chaotischen und sehr dichten Straßenverkehr Indiens. Bis 2013 gab es nur männliche Fahrer, heutzutage sind auch immer mehr Frauen in dem Beruf vertreten. Und die Fahrerinnen kommen gut an. Denn vor allem allein reisende Frauen bevorzugen weiblich besetzte Rikschas. Grund dafür sind hauptsächlich die in Indien weit verbreiteten
Gewaltverbrechen und sexuellen Belästigungen gegen Frauen.
Mehr Rikschafahrerinnen und finanzielle Unabhängigkeit. Das Jugend Eine Welt Projekt setzt bei diesen beiden Schwerpunkten an und bietet benachteiligten Frauen in Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Tamil Nadu, ein sechsmonatiges Trainingsprogramm an. Neben der verkehrstechnischen Ausbildung erhalten die Frauen auch Schulungen im Lesen von Straßenkarten und für mechanische Kenntnisse.
Die Warteschlange für die Fahrschule ist groß. Dass noch mehr Frauen eine Ausbildung abschließen können und in Folge ihre unabhängige finanzielle Sicherung gewährleistet wird, bittet Jugend Eine Welt um Spenden.
Mehr Rikschafahrerinnen und finanzielle Unabhängigkeit. Das Jugend Eine Welt Projekt setzt bei diesen beiden Schwerpunkten an und bietet benachteiligten Frauen in Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaats Tamil Nadu, ein sechsmonatiges Trainingsprogramm an. Neben der verkehrstechnischen Ausbildung erhalten die Frauen auch Schulungen im Lesen von Straßenkarten und für mechanische Kenntnisse.
Die Warteschlange für die Fahrschule ist groß. Dass noch mehr Frauen eine Ausbildung abschließen können und in Folge ihre unabhängige finanzielle Sicherung gewährleistet wird, bittet Jugend Eine Welt um Spenden.