Fahrräder für die mobile Rechtsberatung
In Tansania unterstützt Bruder und Schwester in Not Innsbruck eine Rechtsberatungsstelle mit Fahrrädern, um ihre Klient*innen - zumeist Frauen als Opfer von Gewalt - auch in abgelegenen Regionen zu erreichen.
Ein Rechtsberatungsdienst im Nordwesten Tansanias hat es sich zur Aufgabe gemacht, insbesondere auch Bewohner*innen entlegener Dörfer zu ihrem Recht zu verhelfen. Zumeist handelt es sich dabei um Frauen, die Opfer von Gewalttaten wurden und sich eine adäquate Rechtsberatung nicht leisten können. Die nächste Beratungsstelle ist für die Betroffenen zudem oft schwer erreichbar.
Die Berater*innen - eine Juristin und zahlreiche Mitglieder lokaler Rechtsberatungsgruppen - nutzen Fahrräder als Transportmittel, um ihre Klient*innen in den abgelegenen Dörfern der Region Biharamulo zu erreichen.
Bruder und Schwester in Not der Diözese Innsbruck möchte die Kooperative mit Fahrrädern unterstützen, damit die Rechtsberatung in Zukunft noch mehr bedürftige Personen erreicht. Mit einer Spende (Kennwort: "Fahrrad Tansania") in der Höhe von 60 Euro kann ein Berater oder eine Beraterin mit einem Fahrrad ausgestattet werden.
Die Berater*innen - eine Juristin und zahlreiche Mitglieder lokaler Rechtsberatungsgruppen - nutzen Fahrräder als Transportmittel, um ihre Klient*innen in den abgelegenen Dörfern der Region Biharamulo zu erreichen.
Bruder und Schwester in Not der Diözese Innsbruck möchte die Kooperative mit Fahrrädern unterstützen, damit die Rechtsberatung in Zukunft noch mehr bedürftige Personen erreicht. Mit einer Spende (Kennwort: "Fahrrad Tansania") in der Höhe von 60 Euro kann ein Berater oder eine Beraterin mit einem Fahrrad ausgestattet werden.