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Essen für unterernährte Kleinkinder in Kinshasa

Schätzungen gehen davon aus, dass drei Viertel der Bevölkerung in der DR Kongo unterernährt sind. Die Kinder trifft es besonders schlimm.
Dieses Projekt der Caritas unterstützt vier Gesundheitszentren in den Elendsvierteln in und um Kinshasa. Über 2.000 Babys und Kleinkinder (0-5 Jahre) werden so vor dem drohenden Hungertod jährlich gerettet.

Gerade bei Kindern kann chronische Mangel- und Unterernährung massive Spätfolgen haben. Zur Stärkung wird den kleinen Patienten alle drei Stunden ein Brei aus Öl, Zucker, Erdnüssen und Soja verabreicht.

Diese Notfallbehandlung kann bis zu drei Wochen dauern und erfolgt stationär. Anschließend gibt es eine ambulante Nachbetreuung. Die unterstützten Mütter müssen einmal die Woche mit ihren Kinder zur Gewichtskontrolle kommen.