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Ernährungszentrum für Babys im Südsudan

Die Ernährungssituation im Südsudan ist nach den jahrelangen Wirren des Bürgerkrieges äußerst prekär. Das Projekt bekämpft die Unterernährung von Babys und Kleinkindern bis 5 Jahre.
Bei einem Durchschnittseinkommen von circa 80 Euro ist es im Südsudan für viele Familien praktisch unmöglich, ihre Kinder zu ernähren. Um den schlimmsten Mangelerkrankungen vorzubeugen, wurde das Ernährungszentrum in Lologo, einem Elendsviertel der Hauptstadt des Landes, ins Leben gerufen.

Rund 300 Kinder sind dort bereits registriert und erhalten dreimal wöchentlich eine nahrhafte Mahlzeit. Diese besteht zumeist aus Linsen, Bohnen, Reis und Gemüse. Dank eines Partnerprojekts konnte der Speiseplan nun um Eier erweitert werden.

Die laufende Kosten übernimmt die Caritas der Diözese Graz-Seckau.