Gärten in Kenia
Das Projekt soll die Nahrungsvielfalt nachhaltig verbessern.
Millionen von Menschen im afrikanischen Land Kenia sind von HIV betroffen, darunter auch viele Kinder. Das HI-Virus greift das Immunsystem der Erkrankten an, schwächt es und verringert die Widerstandskraft gegen andere Krankheiten. Die Übertragung des Virus erfolgt über Körperflüssigkeiten wie Blut und Muttermilch. Eine Folge der Infektion ist der Ausbruch von AIDS. Für HIV-Infizierte ist es daher wichtig ein starkes Immunsystem zu haben, um den Verlauf der Erkrankung und die Ansteckung mit weiteren zu verhindern. Viele der betroffenen Mädchen und Jungen sind jedoch unternährt und ihre Abwehrkräfte zu schwach, um die schnelle Fortschreitung zu bekämpfen.
Das Projekt von Entwicklungshilfeklub zielt darauf ab die Nahrungsmittelvielfalt von Familien in Kolwa East und Miwani zu verbessern und so den erkrankten Kindern zu helfen. Durch den Anbau von vitaminreichem Gemüse wird ein abwechslungsreicher Ernährungsplan gesichert und somit auch die Gesundheit der Mädchen und Buben gestärkt. Der Fokus liegt dabei auf den Verzicht von Kunstdünger und dem Einsatz von nachhaltigen Anbau. "In projekteigenen Demonstrationsfarmen lernen die Familien in einer eintägigen Schulung, wie sie ihre Gärten künftig ohne Einsatz von Pestiziden bewirtschaften können. Zudem erhalten die TeilnehmerInnen gentechnikfreies Saatgut für den Gemüseanbau in ihren Nutzgärten", beschreibt der Verein. Regelmäßige Besuche von Fachkräften bieten den Teilnehmer*innen zudem Hilfestellungen bei Fragen und die Sicherung des Ernteerfolgs.
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf insgesamt 4.829 Euro. Für die Finanzierung bittet Entwicklungshilfeklub um Spenden unter dem Kennwort "Pflanzen für die Zukunft".
Das Projekt von Entwicklungshilfeklub zielt darauf ab die Nahrungsmittelvielfalt von Familien in Kolwa East und Miwani zu verbessern und so den erkrankten Kindern zu helfen. Durch den Anbau von vitaminreichem Gemüse wird ein abwechslungsreicher Ernährungsplan gesichert und somit auch die Gesundheit der Mädchen und Buben gestärkt. Der Fokus liegt dabei auf den Verzicht von Kunstdünger und dem Einsatz von nachhaltigen Anbau. "In projekteigenen Demonstrationsfarmen lernen die Familien in einer eintägigen Schulung, wie sie ihre Gärten künftig ohne Einsatz von Pestiziden bewirtschaften können. Zudem erhalten die TeilnehmerInnen gentechnikfreies Saatgut für den Gemüseanbau in ihren Nutzgärten", beschreibt der Verein. Regelmäßige Besuche von Fachkräften bieten den Teilnehmer*innen zudem Hilfestellungen bei Fragen und die Sicherung des Ernteerfolgs.
Die Kosten des Projekts belaufen sich auf insgesamt 4.829 Euro. Für die Finanzierung bittet Entwicklungshilfeklub um Spenden unter dem Kennwort "Pflanzen für die Zukunft".