Ernährungssicherheit in Tharparkar
Überschwemmungen oder Dürren bedrohen Mensch und Tier in der Wüste Thar.
Projektregion ist Tharparkar, die ärmste Provinz Pakistans, im Südosten des Landes. Die Bevölkerungsgruppe der Hindus (rund 30% der Bevölkerung) trifft es besonders hart. Sie leben vor allem von der Viehzucht.
In dieser kargen Region kommen Kamele, Ziegen und Büffel am ehesten zurecht. Mangelkrankheiten sind aber auch bei den Tieren keine Seltenheit. Verenden diese, fällt auch die Lebensgrundlage der Menschen weg.
Ausgebildete Veterinärmediziner*innen versorgen bei diesem langjährigen Projekt der Caritas St. Pölten das Vieh der Bauern und Bäuerinnen und geben grundlegendes Wissen weiter. Wie in der Humanmedizin gilt: Früherkennung kann Leben retten. Zudem wird mit staatlichen Stellen wegen nationaler Impfkampagnen zusammengearbeitet. Der Projektpartner vor Ort ist die NGO RDF aus Hyderabad, die seit Jahren in der Region tätig ist. Langfristig soll so die Ernährung von über 5.000 Menschen gesichert werden.
Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, setzt das Projekt auf Gemüseanbau. Regenwassersammelbecken sorgen für die Bewässerung der kargen Anbauflächen. Zur Stabilisierung des Bodens werden auch strapazierfähige Pflanzen wie der Moringo-Strauch oder der Neem-Baum angepflanzt.
In dieser kargen Region kommen Kamele, Ziegen und Büffel am ehesten zurecht. Mangelkrankheiten sind aber auch bei den Tieren keine Seltenheit. Verenden diese, fällt auch die Lebensgrundlage der Menschen weg.
Ausgebildete Veterinärmediziner*innen versorgen bei diesem langjährigen Projekt der Caritas St. Pölten das Vieh der Bauern und Bäuerinnen und geben grundlegendes Wissen weiter. Wie in der Humanmedizin gilt: Früherkennung kann Leben retten. Zudem wird mit staatlichen Stellen wegen nationaler Impfkampagnen zusammengearbeitet. Der Projektpartner vor Ort ist die NGO RDF aus Hyderabad, die seit Jahren in der Region tätig ist. Langfristig soll so die Ernährung von über 5.000 Menschen gesichert werden.
Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, setzt das Projekt auf Gemüseanbau. Regenwassersammelbecken sorgen für die Bewässerung der kargen Anbauflächen. Zur Stabilisierung des Bodens werden auch strapazierfähige Pflanzen wie der Moringo-Strauch oder der Neem-Baum angepflanzt.