Ernährungssicherheit in Katanga
Katanga zählt zu den ärmsten Regionen in einem armen Land, der DR Kongo. Mit ihren Erträgen können die Kleinbauern und -bäuerinnen kaum ihr Überleben sichern.
Dieses Projekt der Caritas Österreich versucht die Lebens- und Ernährungssituation der betroffenen Familien zu verbessern. 840 Familien in der Region werden dabei unterstützt.
Durch Bildung von 38 sogenannten Basisgruppen beziehungsweise landwirtschaftlichen Verbänden wird die Verwaltung gefördert und das Fachwissen erweitert. Sie erhalten Schulungen in den verschiedensten Bereichen. Diese reichen von Anbautechniken, Kompostierung, Lagerung und Tierhaltung, sowie Bewusstseinsschaffung für Umweltthemen bis zu Bürgerrechten und -pflichten.
Als Starthilfe werden landwirtschaftliche Geräte, Saatgut und Nutztiere (Ziegen und Hühner) an die Verbände verteilt. Dieses Projekt soll drei Jahre laufen. In dieser Zeit soll die Selbstverwaltung und Autonomie der Bauerngruppen nachhaltig und dauerhaft gefördert werden.
Die Tiere erhalten zum Besipiel nur ein Teil der unterstützten Familien. Diese wiederum geben weibliche Nachkommen der Nutztiere über die Verbände an andere Familien weiter. Zum Verarbeiten der Erträge wurden 16 Mühlen errichtet. Deren Einkünfte werden von den Basisorganisationen verwaltet und für weitere Investitionen herangezogen.
Diese Verbände sollen auch dazu dienen, die politischen Interessen der kleinbäuerlichen Familien zu vertreten.
Die Organisation ist auf die finanzielle Hilfe von Pat*innen ("Patenschaft für eine Zukunft ohne Hunger", EUR 15,- monatlich) angewiesen.
Durch Bildung von 38 sogenannten Basisgruppen beziehungsweise landwirtschaftlichen Verbänden wird die Verwaltung gefördert und das Fachwissen erweitert. Sie erhalten Schulungen in den verschiedensten Bereichen. Diese reichen von Anbautechniken, Kompostierung, Lagerung und Tierhaltung, sowie Bewusstseinsschaffung für Umweltthemen bis zu Bürgerrechten und -pflichten.
Als Starthilfe werden landwirtschaftliche Geräte, Saatgut und Nutztiere (Ziegen und Hühner) an die Verbände verteilt. Dieses Projekt soll drei Jahre laufen. In dieser Zeit soll die Selbstverwaltung und Autonomie der Bauerngruppen nachhaltig und dauerhaft gefördert werden.
Die Tiere erhalten zum Besipiel nur ein Teil der unterstützten Familien. Diese wiederum geben weibliche Nachkommen der Nutztiere über die Verbände an andere Familien weiter. Zum Verarbeiten der Erträge wurden 16 Mühlen errichtet. Deren Einkünfte werden von den Basisorganisationen verwaltet und für weitere Investitionen herangezogen.
Diese Verbände sollen auch dazu dienen, die politischen Interessen der kleinbäuerlichen Familien zu vertreten.
Die Organisation ist auf die finanzielle Hilfe von Pat*innen ("Patenschaft für eine Zukunft ohne Hunger", EUR 15,- monatlich) angewiesen.