Skip to main content

Ernährungssicherheit im Senegal

Die Ernte ist gering, die Reserven sind dementsprechend knapp. Hunger ist die Folge.
Die Menschen im Süden Senegals leben von Landwirtschaft, Viehzucht und Kleinhandel. Wegen fehlender Gerätschaft werden nur rund 50% der urbanen Fläche genutzt.

Die Anbaumethoden sind veraltet, der Boden ausgelaugt. Die Erosion aufgrund Überschwemmungen ist ein zunehmendes Problem. Durch dieses Projekt der Caritas in der Diözese Kolda soll folgendes erreicht werden:

  • Verbesserung der Produktion im Getreide- und Gemüseanbau
  • Organisation und Vernetzung der Produzent*innen in Sparvereinen
  • Verbesserung der Ernährung
  • Förderung des friedlichen Zusammenlebens unter der Bevölkerung