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Ernährungssicherheit im Hinterland Kinshasas

Kinshasa ist eine riesige Metropole. Im Hinterland kämpfen Kleinbauern ums Überleben.
Hunger ist zur Normalität im Kongo geworden. Viele Menschen essen, wenn überhaupt, nur einmal am Tag. Fast immer steht Maniok, eine stärkehaltige Wurzelknolle, auf dem Speiseplan.

Verbesserte Anbaumethoden, moderneres Gerät und produktiveres Saatgut sollen die Ernte steigern. Zunächst steht einmal die Ernährungssicherheit der Bevölkerung im Vordergrund des Projekts, initiiert von der Caritas Kinshasa und der Caritas Linz.

In weiterer Folge sollen so Überschüsse erzielt werden, die auf den Märkten verkauft werden können. Die ökonomische Situation der Kleinbauern wird auf die Weise markant verbessert. In speziellen Schulungen wird die Bevölkerung auf die einzelnen Aspekte des Landwirtschaftsprojekts hingewiesen.