Hilfe nach den Erdbeben in Nepal
Auch das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) hat drei Katastrophenhelfer in die Krisenregion entsandt.
Das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) unterstützt das Nepalesische Rote Kreuz bei Bergungs- und Aufräumarbeiten. Die Situation ist dramatisch: Das Erdbeben forderte über 8.000 Tote, zehntausende wurden obdachlos. Die Menschen sind auf Hilfe angewiesen, Lebensmittel, Trinkwasser, medizinische Versorgung und vieles mehr fehlen. Mehrere Nachbeben verschlimmerten die Situation zusätzlich. Notunterkünfte sind umso wichtiger, da in wenigen Wochen der Monsunregen einsetzen wird.
Neben der Soforthilfe unterstützt das ÖRK den Suchdienst des IKRK (Internationales Komitee vom Roten Kreuz). Hunderte vermissen seit der Katastrophe ihre Freunde und Angehörigen, suchen im Chaos nach ihren Lieben.
Das Epizentrum des Hauptbebens lag 80 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Katmandu, über 6 Millionen Menschen leben in der betroffenen Region.
Neben der Soforthilfe unterstützt das ÖRK den Suchdienst des IKRK (Internationales Komitee vom Roten Kreuz). Hunderte vermissen seit der Katastrophe ihre Freunde und Angehörigen, suchen im Chaos nach ihren Lieben.
Das Epizentrum des Hauptbebens lag 80 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Katmandu, über 6 Millionen Menschen leben in der betroffenen Region.