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Einmal in der Woche Hühner- oder Gemüsesuppe

Auch die Kinder im NPH-Kinderdorf in Peru leben nicht von Reis und Nudeln alleine.
Viele Peruaner führen ein Leben unterhalb der Armutsgrenze. Rund ein Drittel der peruanischen Bevölkerung hat keinen Zugang zu fließendem Wasser. 40% haben keinen Anschluss an die Kanalisation. Auch eine ausgewogene Ernährung ist für einen Großteil der Peruaner keine Selbstverständlichkeit.

Die rund 100 Jungen und Mädchen im Kinderdorf Casa Santa Rosa im etwa 140 Kilometer südlich von Lima gelegenen San Vicente de Cañete, sollen neben Grundnahrungsmitteln wie Reis und Nudeln einmal die Woche Gemüse- oder Hühnersuppe essen.

Um den Kindern einmal in der Woche eine gesundheitsfördernde Mahlzeit bieten zu können, benötigt Nuestros Pequeños Hermanos 6.700 Euro an Spendengeldern.