Eigenes Einkommen für Frauen in Indien
750 Frauen in 16 indischen Dörfern erhalten durch Selbsthilfegruppen umfassende Förderung, der Entwicklungshilfeklub unterstützt diese.
Nur zu oft sind Frauen in Indien Opfer weitreichender Benachteiligung. Häufig müssen sie frühzeitig die Schule abbrechen, um im Haushalt mitzuhelfen, selten haben Mädchen und Frauen die Möglichkeit eine berufliche Ausbildung zu machen. Viele junge Frauen werden zudem bereits früh verheiratet, Chancen auf ein selbstständiges Leben haben die allerwenigsten.
Insbesondere in ländlichen Regionen Indiens leiden Frauen vermehrt unter Diskriminierung und Benachteiligung, so auch in den umliegenden Dörfern des kleinen Ortes Vimutki im südindischen Bundesstaat Karnataka. In diesem Ort ist seit einigen Jahren auch die kleine Hilfsorganisation Capuchin Krishik Seva Kendra (CKSK) beheimatet, die sich im Speziellen hilfsbedürftigen Frauen und Kindern annimmt.
"Den Menschen hier in den kleinen Dörfern fehlt es an fast allem. Geringe oder gar keine Schulbildung, fehlende berufliche Ausbildung und Einkommensmöglichkeiten, fehlende Gesundheitsversorgung, Unwissenheit bezüglich ihrer Rechte oder kurz gesagt: Chancenlosigkeit, Diskriminierung, Krankheit und Hunger prägen ihr Leben von Kindheit an. Wir kümmern uns vor allem um die Frauen und Kinder", so Fr. Vinod Mascarenhas, Leiter des Vereins CKSK.
Der Entwicklungshilfeklub unterstützt die Hilfsorganisationen bei ihrem aktuellen Projekt, wodurch 750 Frauen in 93 Selbsthilfegruppen umfassende Förderung erhalten sollen. Die benachteiligten Frauen kommen aus 16 Dörfern rund um Vimutki, sie nehmen an Kursen zu Gesundheitsthemen und Rechtsaufklärung teil, erhalten Informationen hinsichtlich staatlicher Hilfsprogramme sowie Frauenrechte und werden in Einkommen schaffenden Tätigkeiten geschult.
Einen Großteil der benötigten Mittel bringt der Verein bereits selbst auf, mit einem Beitrag von 1.136 Euro, zur Kostendeckung der Kurse sowie der Gehälter der Kursleiter*innen für ein Jahr, möchte der Entwicklungshilfeklub der Organisation unter dir Arme greifen.
Insbesondere in ländlichen Regionen Indiens leiden Frauen vermehrt unter Diskriminierung und Benachteiligung, so auch in den umliegenden Dörfern des kleinen Ortes Vimutki im südindischen Bundesstaat Karnataka. In diesem Ort ist seit einigen Jahren auch die kleine Hilfsorganisation Capuchin Krishik Seva Kendra (CKSK) beheimatet, die sich im Speziellen hilfsbedürftigen Frauen und Kindern annimmt.
"Den Menschen hier in den kleinen Dörfern fehlt es an fast allem. Geringe oder gar keine Schulbildung, fehlende berufliche Ausbildung und Einkommensmöglichkeiten, fehlende Gesundheitsversorgung, Unwissenheit bezüglich ihrer Rechte oder kurz gesagt: Chancenlosigkeit, Diskriminierung, Krankheit und Hunger prägen ihr Leben von Kindheit an. Wir kümmern uns vor allem um die Frauen und Kinder", so Fr. Vinod Mascarenhas, Leiter des Vereins CKSK.
Der Entwicklungshilfeklub unterstützt die Hilfsorganisationen bei ihrem aktuellen Projekt, wodurch 750 Frauen in 93 Selbsthilfegruppen umfassende Förderung erhalten sollen. Die benachteiligten Frauen kommen aus 16 Dörfern rund um Vimutki, sie nehmen an Kursen zu Gesundheitsthemen und Rechtsaufklärung teil, erhalten Informationen hinsichtlich staatlicher Hilfsprogramme sowie Frauenrechte und werden in Einkommen schaffenden Tätigkeiten geschult.
Einen Großteil der benötigten Mittel bringt der Verein bereits selbst auf, mit einem Beitrag von 1.136 Euro, zur Kostendeckung der Kurse sowie der Gehälter der Kursleiter*innen für ein Jahr, möchte der Entwicklungshilfeklub der Organisation unter dir Arme greifen.