Einhaltung der Menschenrechte
"Die Gleichberechtigung und Chancengleichheit aller", so das Hauptanliegen von SOS Mitmensch. Die vereinseigene Straßenzeitung "MO" verhilft Bedürftigen zu einem kleinen Einkommen.
SOS Mitmensch, einst Initiator vom Wiener "Lichtermeer" 1993, beobachtet die momentan herrschende Menschenrechtssituation in Österreich genau. Im Falle eines Menschenrechtsverstoßes wird versucht, anhand rechtlicher Grundlagen dagegen zu agieren und Maßnahmen einzufordern.
Der unabhängige Verein zeigt Lücken und Problematiken in menschenrechtlichen Bereichen auf und setzt sich öffentlich für die Einhaltung der Menschenrechte ein. SOS Mitmensch leistet zudem Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Besonders aktiv ist die Menschenrechtsorganisation in den Bereichen Integration, Asyl und Antirassismus.
Der Verein kommt – seiner Unabhängigkeit zugunsten – ganz ohne öffentliche Förderungen aus. Lediglich private Spender*innen finanzieren die Arbeit von SOS Mitmensch.
Der unabhängige Verein zeigt Lücken und Problematiken in menschenrechtlichen Bereichen auf und setzt sich öffentlich für die Einhaltung der Menschenrechte ein. SOS Mitmensch leistet zudem Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben. Besonders aktiv ist die Menschenrechtsorganisation in den Bereichen Integration, Asyl und Antirassismus.
Der Verein kommt – seiner Unabhängigkeit zugunsten – ganz ohne öffentliche Förderungen aus. Lediglich private Spender*innen finanzieren die Arbeit von SOS Mitmensch.