Eine unbeschwerte Kindheit, Dank Dir!
Therapie- und Heilbehelfskosten für ein schwer- oder mehrfachbehindertes Kind können in 20 Jahren den Kosten einer kleinen Eigentumswohnung in Wien entsprechen.
Der Kostenaufwand ist groß, die Krankenkasse übernimmt wenn überhaupt nur das Mindeste und auch die Spenden für diese Gruppe sind rar. Kinder mit Behinderung und ihre Eltern haben es oft nicht leicht. Schnell wird dabei schon mal die Hälfte eines Jahreseinkommens in Therapien und Heilbehelfe investiert.
Aus diesem Grund hat der Verein Dank Dir! ein durchaus originelles Konzept auf die Beine gestellt. Auf der Onlineplattform wird für jedes Kind und jeden Jugendlichen ein Profil mit kurzen Angaben über Alter, Art der Behinderung, Zweck, konkreten Spendenaufruf und noch fehlenden Betrag für die erforderliche medizinische Versorgung kreiert.
Jedes Projekt ist 100 Tage auf der Dank Dir!-Webseite aktiv. Ist die Frist abgelaufen, das Projekt aber noch nicht vollständig finanziert, hat das Team die Möglichkeit, den Aufruf um weitere 30 Tage zu verlängern. Sollte immer noch ein kleiner Betrag fehlen, wird dieser meist von den allgemeinen Spenden gedeckt.
Jeder Antrag wird von mindestens zwei Mitarbeiter*innen auf seinen Spendenanspruch geprüft und dann zur Veröffentlichung freigegeben. Die Spendengelder werden direkt an die gewünschte Institution weitergeleitet. Nur selten überweist die Organisation die Spendeneinnahmen direkt auf das Konto der Antragsteller*innen.
Aus diesem Grund hat der Verein Dank Dir! ein durchaus originelles Konzept auf die Beine gestellt. Auf der Onlineplattform wird für jedes Kind und jeden Jugendlichen ein Profil mit kurzen Angaben über Alter, Art der Behinderung, Zweck, konkreten Spendenaufruf und noch fehlenden Betrag für die erforderliche medizinische Versorgung kreiert.
Jedes Projekt ist 100 Tage auf der Dank Dir!-Webseite aktiv. Ist die Frist abgelaufen, das Projekt aber noch nicht vollständig finanziert, hat das Team die Möglichkeit, den Aufruf um weitere 30 Tage zu verlängern. Sollte immer noch ein kleiner Betrag fehlen, wird dieser meist von den allgemeinen Spenden gedeckt.
Jeder Antrag wird von mindestens zwei Mitarbeiter*innen auf seinen Spendenanspruch geprüft und dann zur Veröffentlichung freigegeben. Die Spendengelder werden direkt an die gewünschte Institution weitergeleitet. Nur selten überweist die Organisation die Spendeneinnahmen direkt auf das Konto der Antragsteller*innen.