Psychologische Betreuung im Kinderdorf
Einige Schützlinge im NPH Kinderdorf in Peru benötigen psychologische Betreuung für eine gesunde Entwicklung. Um Spenden für das Jahresgehalt einer Psychologin wird gebeten.
Buben und Mädchen, die in einem der zahlreichen Kinderdörfer des Kinderhilfswerks Nuestros Pequeños Hermanos aufgenommen werden, haben oft eine schwierige Vergangenheit. Viele hatten traumatisierende Erlebnisse bevor sie in die NPH Einrichtung kommen. Zahlreiche Kinder sind verwaist, andere wurden von ihren Eltern verlassen. Allesamt benötigen individuelle Betreuung, bestenfalls mit psychologischer Unterstützung.
100 Schützlinge beherbergt das NPH Kinderdorf Casa Santa Rosa, zwei Stunden von der peruanischen Hauptstadt Lima entfernt. Für etwa ein Drittel der Kinder in Casa Santa Rosa sind regelmäßige Therapiesitzungen unabdingbar für eine gesunde Entwicklung. Zwei im Kinderdorf angestellte Psychologinnen arbeiten von Montag bis Freitag mit den rund 30 Burschen und Mädchen.
Um die Bedürfnisse der Kinder zu decken und ihnen eine bestmögliche Entwicklung gewährleisten zu können, möchte NPH Peru nun eine dritte Psychologin anstellen. Die Spezialistin würde nicht nur zusätzliche Therapiesitzungen für die Kinder ermöglichen, sondern wäre auch eine große Hilfe bei den adminstrativen Arbeiten. Denn nach peruanischem Gesetz müssen mindestend zwei Mal jährlich ausführliche Berichte über die Entwicklung der Kinder verfasst werden.
NPH bittet um Spenden für das Jahresgehalt dieser Psychologin. Die Projektkosten betragen rund 12.300 Euro.
100 Schützlinge beherbergt das NPH Kinderdorf Casa Santa Rosa, zwei Stunden von der peruanischen Hauptstadt Lima entfernt. Für etwa ein Drittel der Kinder in Casa Santa Rosa sind regelmäßige Therapiesitzungen unabdingbar für eine gesunde Entwicklung. Zwei im Kinderdorf angestellte Psychologinnen arbeiten von Montag bis Freitag mit den rund 30 Burschen und Mädchen.
Um die Bedürfnisse der Kinder zu decken und ihnen eine bestmögliche Entwicklung gewährleisten zu können, möchte NPH Peru nun eine dritte Psychologin anstellen. Die Spezialistin würde nicht nur zusätzliche Therapiesitzungen für die Kinder ermöglichen, sondern wäre auch eine große Hilfe bei den adminstrativen Arbeiten. Denn nach peruanischem Gesetz müssen mindestend zwei Mal jährlich ausführliche Berichte über die Entwicklung der Kinder verfasst werden.
NPH bittet um Spenden für das Jahresgehalt dieser Psychologin. Die Projektkosten betragen rund 12.300 Euro.