Sichere Geburten in Kisumu
Entwicklungshilfeklub übernimmt die Gehaltkosten für eine Krankenpflegerin für die Entbindungsstation.
In Kisumu County leben rund eine Million Menschen, nur rund 14% der Haushalte sind ans Stromnetz angeschlossen. Die Region im Osten Kenias ist überwiegend von selbstversorgender Landwirtschaft geprägt, viele Menschen leben von der Fischerei am angrenzenden Victoriasee.
Die Gesundheitsversorgung in Kisumu ist problematisch. Es gibt kaum Krankenhäuser, in Notfällen muss oft ein weiter Weg auf sich genommen werden. "Die meisten Kliniken sind zudem personell und technisch schlecht ausgestattet. Die Mütter- und Kindersterblichkeitsrate ist in der Region daher immer noch sehr hoch", betont Entwicklungshilfeklub dazu.
Das Projekt des Vereins konzentriert sich auf die Finanzierung einer Krankenpflegerin und einer Ersatzpflegerin für das Angola Health Center. Mit den Spenden sollen die Gehälter für ein ganzes Jahr übernommen und somit vor allem den Schwangeren und frischgebackenen Müttern in Bezug auf medizinische Versorgung geholfen werden. Die Projektkosten belaufen sich auf 5.420 Euro, das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Make me Smile durchgeführt.
Die Gesundheitsversorgung in Kisumu ist problematisch. Es gibt kaum Krankenhäuser, in Notfällen muss oft ein weiter Weg auf sich genommen werden. "Die meisten Kliniken sind zudem personell und technisch schlecht ausgestattet. Die Mütter- und Kindersterblichkeitsrate ist in der Region daher immer noch sehr hoch", betont Entwicklungshilfeklub dazu.
Das Projekt des Vereins konzentriert sich auf die Finanzierung einer Krankenpflegerin und einer Ersatzpflegerin für das Angola Health Center. Mit den Spenden sollen die Gehälter für ein ganzes Jahr übernommen und somit vor allem den Schwangeren und frischgebackenen Müttern in Bezug auf medizinische Versorgung geholfen werden. Die Projektkosten belaufen sich auf 5.420 Euro, das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Make me Smile durchgeführt.