Eine Hebamme für Kolti
Seit 2012 verbessert sich die einst katastrophale Gesundheitsversorgung der Dorfbewohner*innen Koltis im Westen Nepals stetig. Eine Hebamme soll nun bei der Betreuung von Kindern und Müttern mithelfen.
Das Dorf Kolti und dessen Umland waren bis vor einigen Jahren, aufgrund der schweren Erreichbarkeit, fast vollständig von medizinischer Hilfe abgeschnitten. Die Bewohner*innen waren bei Krankheit als auch Schwangerschaft auf sich alleine gestellt, lebensbedrohliche Erkrankungen, sehr hohe Mütter- und Kindersterblichkeit, als auch Unter- und Mangelernährung der Säuglinge waren die Folge.
Seit sechs Jahren kümmern sich die Mitarbeiter*innen der Organisation Phase Nepal um die Situation der Dorfbewohner*innen und konnten sowohl Renovierungen, Ärzte und Schwestern finanzieren. Um die bestmögliche Versorgung vor Ort für Kinder als auch Mütter gewährleisten zu können, wurde der Entwicklungshilfeklub gebeten die Kosten für eine weitere Hilfsschwester beziehungsweise Hebamme zu übernehmen. Das Gehalt für die medizinische Angestellte bezieht sich auf 4.180 Euro für ein Jahr. Mit dieser Spende kann die Gesundheitsversorgung von Schwangeren, Müttern und Kindern verbessert und ihr Leben geschützt werden.
Seit sechs Jahren kümmern sich die Mitarbeiter*innen der Organisation Phase Nepal um die Situation der Dorfbewohner*innen und konnten sowohl Renovierungen, Ärzte und Schwestern finanzieren. Um die bestmögliche Versorgung vor Ort für Kinder als auch Mütter gewährleisten zu können, wurde der Entwicklungshilfeklub gebeten die Kosten für eine weitere Hilfsschwester beziehungsweise Hebamme zu übernehmen. Das Gehalt für die medizinische Angestellte bezieht sich auf 4.180 Euro für ein Jahr. Mit dieser Spende kann die Gesundheitsversorgung von Schwangeren, Müttern und Kindern verbessert und ihr Leben geschützt werden.