Eine Armenschule in Kamobo
Die Idee eines jungen Vereins aus Oberösterreich: eine Schule für die arme Bevölkerung in Kamobo, Westkenia. Leistbar und qualitativ hochwertig.
Bildung ist in Kenia grundsätzlich für jeden zugänglich. Ein öffentliches Schulsystem sorgt dafür, dass jede/r, egal wie arm, eine Schule besuchen kann und somit Zugang zu Grundschulbildung erhält. Das Konzept scheitert jedoch an der Qualität des Unterrichts, der nicht selten in Klassen von bis zu 80 Schulkindern abgehalten wird. Aber auch die fehlenden Schulmahlzeiten und die dadurch leeren Mägen der Kinder erschweren die Aufnahme des Unterrichtsstoffs.
Arbing meets Africa nahm sich dieser Problemstellung an und unterstützte ab 2015 ein durch eine Elterninitiative gegründetes Schulprojekt in Kamobo im Westen Kenias beim Aufbau. Heute besuchen rund 300 Kinder die "Arbing School Kamobo". Sie zahlen geringe Schulgebühren, erhalten zwei nahrhafte Mahlzeiten am Tag und werden in Klassen zu maximal 28 Schüler*innen von gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichtet.
Arbing meets Africa ist stets auf Spenden angewiesen, um das Schulprojekt weiter auszubauen sowie Zusatzprogramme wie eine Ferienbetreuung zu ermöglichen.
Arbing meets Africa nahm sich dieser Problemstellung an und unterstützte ab 2015 ein durch eine Elterninitiative gegründetes Schulprojekt in Kamobo im Westen Kenias beim Aufbau. Heute besuchen rund 300 Kinder die "Arbing School Kamobo". Sie zahlen geringe Schulgebühren, erhalten zwei nahrhafte Mahlzeiten am Tag und werden in Klassen zu maximal 28 Schüler*innen von gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichtet.
Arbing meets Africa ist stets auf Spenden angewiesen, um das Schulprojekt weiter auszubauen sowie Zusatzprogramme wie eine Ferienbetreuung zu ermöglichen.