Ein Zentrum für Straßenkinder
Bis zu 200 Kinder sollen in den Wohn- und Schulgebäuden von Aksanti betreut werden.
Die Demokratische Republik Kongo hat seit Jahren mit politischen Unruhen zu kämpfen. Bewaffnete Konflikte und Bürgerkriege haben in dem zentralafrikanischen Land zu einer humanitären Langzeitkrise geführt. Am stärksten betroffen sind - wie in so vielen Fällen - jene, die am wenigsten dafür können: Kinder.
Geschätzt 20.000 Kinder leben in der DR Kongo auf der Straße, Tendenz steigend. Sie leben vor allem in den Regionen rund um die Großstädte, mit der Hoffnung dort Arbeit zu finden. Die Mädchen und Buben sind vollkommen auf sich allein gestellt, erhalten weder staatliche Unterstützung noch die Chance auf Schulbildung. Aufgrund ihrer aussichtslosen Situation werden Straßenkinder oft Opfer von Kinderarbeit, sehen sich mit Gewalt, Prostitution und Drogen konfrontiert und kämpfen täglich ums Überleben.
Die Projektarbeit des Vereins Aksanti konzentriert sich auf die Hilfe für Straßenkinder in der Region rund um Lubumbashi, die Hauptstadt der Provinz Katanga im Süden des Landes. Insgesamt 200 Kinder sollen durch die Errichtung von Wohn- und Schulgebäuden, auf einer 3ha großen bebaubaren Fläche in eigenem Besitz, von der Straße geholt werden. In einem sicheren und fürsorglichen Umfeld sollen die Kinder im Alter von 7-18 Jahren sowohl betreut, als auch durch eine Ausbildung auf ihr späteres Leben vorbereitet werden. Aksanti setzt dabei auf die Vermittlung der Werte Selbstvertrauen, Solidarität und Verantwortungsbewusstsein.
"Abhängig von den finanziellen Mitteln wird ein Wohngebäude nach dem anderen errichtet. Das Leben findet in kleinen Wohneinheiten mit jeweils einem Betreuer/einer Betreuerin statt. Das Schulgebäude wird 'modular' (dh Schritt für Schritt, zuerst die Räumlichkeiten für eine Klasse und später folgen weitere Klassen) aufgebaut", so Aksanti.
Für die Umsetzung des Großprojekts ist Aksanti auf Spenden angewiesen. Spenden können entweder der Finanzierung von Teilprojekten (Klassenzimmer und Speisesaal), Anschaffungen wie Saatgut und Lernmaterial oder dem gesamten Vorhaben gewidmet werden.
Geschätzt 20.000 Kinder leben in der DR Kongo auf der Straße, Tendenz steigend. Sie leben vor allem in den Regionen rund um die Großstädte, mit der Hoffnung dort Arbeit zu finden. Die Mädchen und Buben sind vollkommen auf sich allein gestellt, erhalten weder staatliche Unterstützung noch die Chance auf Schulbildung. Aufgrund ihrer aussichtslosen Situation werden Straßenkinder oft Opfer von Kinderarbeit, sehen sich mit Gewalt, Prostitution und Drogen konfrontiert und kämpfen täglich ums Überleben.
Die Projektarbeit des Vereins Aksanti konzentriert sich auf die Hilfe für Straßenkinder in der Region rund um Lubumbashi, die Hauptstadt der Provinz Katanga im Süden des Landes. Insgesamt 200 Kinder sollen durch die Errichtung von Wohn- und Schulgebäuden, auf einer 3ha großen bebaubaren Fläche in eigenem Besitz, von der Straße geholt werden. In einem sicheren und fürsorglichen Umfeld sollen die Kinder im Alter von 7-18 Jahren sowohl betreut, als auch durch eine Ausbildung auf ihr späteres Leben vorbereitet werden. Aksanti setzt dabei auf die Vermittlung der Werte Selbstvertrauen, Solidarität und Verantwortungsbewusstsein.
"Abhängig von den finanziellen Mitteln wird ein Wohngebäude nach dem anderen errichtet. Das Leben findet in kleinen Wohneinheiten mit jeweils einem Betreuer/einer Betreuerin statt. Das Schulgebäude wird 'modular' (dh Schritt für Schritt, zuerst die Räumlichkeiten für eine Klasse und später folgen weitere Klassen) aufgebaut", so Aksanti.
Für die Umsetzung des Großprojekts ist Aksanti auf Spenden angewiesen. Spenden können entweder der Finanzierung von Teilprojekten (Klassenzimmer und Speisesaal), Anschaffungen wie Saatgut und Lernmaterial oder dem gesamten Vorhaben gewidmet werden.