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Ein sicheres Zuhause für die Waisenkinder von NPH-Peru

Drei Sicherheitsbedienstete im Kinderdorf Casa Santa Rosa in Peru sollen rund um die Uhr für die Sicherheit der Kinder und Betreuer sorgen.
Laut dem "Bericht zur menschlichen Entwicklung 2013-2014" des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP) ist Lateinamerika insbesondere von folgenden sechs Sicherheitsproblemen betroffen: Straßenkriminalität, Kriminalität und Gewalt von/gegen Jugendliche/n, geschlechtsbezogene Gewalt, Korruption, staatliche Gewalt und organisierte Kriminalität.

An der peruanischen Pazifikküste, liegt das Kinderdorf Casa Santa Rosa von NPH Peru in der Kleinstadt San Vicente de Cañete. Peru ist kein besonders sicheres Land; deshalb bedarf es auch im Kinderdorf von Nuestros Pequeños Hermanos besonderen Sicherheitsvorkehrungen um die derzeit 99 Waisenkinder ausreichend zu schützen.

Drei äußerst zuverlässige Sicherheitskräfte wurden engagiert um in zwei Tagesschichten und einer Nachtschicht für die kontinuierliche Bewachung des Kinderdorfes zu sorgen. Der Monatslohn eines Tag- oder Nachtwächters beträgt um die 400 Euro, wodurch für die Jahresgehälter der drei Wächter Kosten in der Höhe von rund 15.600 Euro entstehen.