Ein neues Zuhause für Flutopfer
Nach der Soforthilfe im Frühjahr 2014 leistet Hilfswerk International Unterstützung beim Wiederaufbau in Bosnien.
Mitte Mai 2014 lag das Balkantief Yvette über weiten Teilen von Südost- und Ostmitteleuropa und führte zu verheerenden Überschwemmungen. Hunderttausende Menschen kamen zu Schaden, Bosnien und Herzegowina zählt zu den Ländern, die am meisten von der Flutkatastrophe betroffen waren und sind.
Zahlreiche Orte in Zentral-, Nord- und Ostbosnien wurden schwer von den Wassermassen getroffen. Rund 48.000 Familien verloren ihr Zuhause.
Die Lage ist für Bosnien-Herzegowina besonders schwerwiegend, da das Land nicht - wie seine Nachbarstaaten als EU-Mitglieder oder Beitrittskandidaten - von finanzieller Unterstützung aus dem EU-Solidaritätsfonds profitiert.
Hilfswerk International betreibt über die umfassende Soforthilfe im Frühjahr 2014 hinaus weitreichende Hilfe beim Wiederaufbau, wodurch bislang 2.360 Familien Unterstützung erhielten.
Die Sanierung von Häusern und Wohnungen in Fojniya wird unterstützt und den Betroffenen werden wichtige Möbel und Elektrogeräte zur Verfügung gestellt, um ihren Alltag so bald als möglich wieder zu normalisieren. Auch Agrarflächen werden wiederhergestellt, Saatgut verteilt und landwirtschaftliche Geräte zur Verfügung gestellt, um eine Selbstversorgung der Bewohner*innen zu bewerkstelligen.
Zahlreiche Orte in Zentral-, Nord- und Ostbosnien wurden schwer von den Wassermassen getroffen. Rund 48.000 Familien verloren ihr Zuhause.
Die Lage ist für Bosnien-Herzegowina besonders schwerwiegend, da das Land nicht - wie seine Nachbarstaaten als EU-Mitglieder oder Beitrittskandidaten - von finanzieller Unterstützung aus dem EU-Solidaritätsfonds profitiert.
Hilfswerk International betreibt über die umfassende Soforthilfe im Frühjahr 2014 hinaus weitreichende Hilfe beim Wiederaufbau, wodurch bislang 2.360 Familien Unterstützung erhielten.
Die Sanierung von Häusern und Wohnungen in Fojniya wird unterstützt und den Betroffenen werden wichtige Möbel und Elektrogeräte zur Verfügung gestellt, um ihren Alltag so bald als möglich wieder zu normalisieren. Auch Agrarflächen werden wiederhergestellt, Saatgut verteilt und landwirtschaftliche Geräte zur Verfügung gestellt, um eine Selbstversorgung der Bewohner*innen zu bewerkstelligen.