Landwirtschaft und Kleinviehhaltung in Nigeria
Mithilfe von Trainings und Schulungen soll die Nahrungssicherheit von armutsbetroffenen Menschen verbessert werden.
Laut Welthunger-Index - einem Instrument, mit dem die Hungersituation auf globaler, regionaler und nationaler Ebene umfassend erfasst und verfolgt wird - ist die Ernährungssituation in Nigeria im Jahr 2023 als "ernst" einzustufen. Demnach ist eine große Anzahl der Einwohner*innen von Hunger bedroht, Unterernährung ist präsent, viele Menschen kämpfen täglich ums Überleben. "Hunger ist eines der größten Probleme der Welt, aber es ist auch eines der am einfachsten zu lösenden. Durch unsere Arbeit bei HIFA und unsere Partnerschaft mit Festus, haben wir die Chance, die Lebensbedingungen für die Menschen in Urulokpa und Lokpa zu verbessern", beschreibt die Hilfsorganisation die Dringlichkeit des Programms.
Das Projekt läuft in Zusammenarbeit mit Festus Imarhiagbe, einem Landwirtschaftsexperten. Gemeinsam werden Strategien erarbeitet, um den Menschen in den nigerianischen Dörfern Urulokpa und Lokpa wichtiges Wissen zu landwirtschaftlichen Tätigkeiten und auch Kleintierhaltung zu vermitteln. Mithilfe der Informationen, die in Schulungen und Trainings weitergegeben werden, werden die Familien dazu befähigt ihre Nahrungssituation zu verbessern und somit ihr Leben positiv zu beeinflussen. "Unser Ziel ist es, eine Kreislaufwirtschaft aufzubauen, die nachhaltig und rentabel ist", betont HIFA dazu.
Für die Umsetzung des Projekts ist HIFA auf Spenden angewiesen.
Das Projekt läuft in Zusammenarbeit mit Festus Imarhiagbe, einem Landwirtschaftsexperten. Gemeinsam werden Strategien erarbeitet, um den Menschen in den nigerianischen Dörfern Urulokpa und Lokpa wichtiges Wissen zu landwirtschaftlichen Tätigkeiten und auch Kleintierhaltung zu vermitteln. Mithilfe der Informationen, die in Schulungen und Trainings weitergegeben werden, werden die Familien dazu befähigt ihre Nahrungssituation zu verbessern und somit ihr Leben positiv zu beeinflussen. "Unser Ziel ist es, eine Kreislaufwirtschaft aufzubauen, die nachhaltig und rentabel ist", betont HIFA dazu.
Für die Umsetzung des Projekts ist HIFA auf Spenden angewiesen.