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Ebola-Nothilfe der UNICEF

Geschlossene Schulen, zusammengebrochene Gesundheitssysteme: Auch nicht infizierte Kinder in Westafrika sind von Ebola betroffen.
UNICEF lieferte bereits 3.000 Tonnen Hilfsgüter in die von Ebola betroffenen Gebiete in Westafrika: Antibiotika, Schmerzmittel, intravenöse Flüssigkeiten und Medikamente, Infusionsschläuche, Latexhandschuhe, Schutzanzüge, Schutzmasken und Desinfektionsmittel.

8,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren leben in den betroffenen Gebieten, 2,5 Millionen von ihnen sind unter fünf Jahren.

Die Auswirkungen von Ebola auf die Kinder in den betroffenen Gebieten in Westafrika gehen weit über das Virus hinaus. Geschlossene Schulen und zusammengebrochene Gesundheitssysteme gefährden auch die Zukunft nicht infizierter Kinder.