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Das Cash for Work Programme in Syrien

Insgesamt 250 Menschen profitieren von der Projektarbeit der Diakonie Katastrophenhilfe.
"Die humanitäre Notlage hat sich in vielen Gebieten Syriens nicht verbessert. Neben der schweren wirtschaftlichen Krise als Folge des Krieges hat die COVID-19 Pandemie die Lage noch weiter verschärft", betont die Diakonie Katastrophenhilfe die Situation im Projektland. Die Menschen sind verzweifelt, haben kein Einkommen um ihre zerstörten Häuser wiederaufzubauen und leben infolge in Zeltlagern. In den schwer beheizbaren Notunterkünften sind die extrem kalten Winter eine große Gefahr für Betroffene.

Die Diakonie Katastrophenhilfe arbeitet mit Partnerorganisationen vor Ort zusammen, um die Lage der vertriebenen Familien zu verbessern. Neben dem Cash for Work Programme, welches den Familien helfen soll die lebensnotwendigen Grundbedürfnisse zu finanzieren, führt der Verein auch Aktivitäten zur Rehabilitation von Gebäuden und Covid-19 Prävention durch. Insgesamt 250 Personen profitieren von der Projektarbeit.

Für die Umsetzung bittet die Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden.

Spendenhinweis

Es werden eine Vielzahl an Hilfsprogrammen in Syrien sowie Syriens Nachbarländern, die von lokalen Diakonie-Partnern und offiziellen ACT-Alliance-Mitgliedern durchgeführt. Die einzelnen Projekte sind zwar auf Geldspenden angewiesen, jedoch können sie nicht separat unterstützt werden: Sie alle profitieren von Spenden, die unter dem Verwendungszweck "Nothilfe Syrien" bei der Diakonie Katastrophenhilfe eingehen. Daraufhin verteilt die Organisation das Geld nach Bedarf.