Das Buschspital in Entasekera
Das „Loita Community Health & Education Centre Entasekera“ ist das einzige Spital für rund 30.000 Menschen.
Entasekera liegt im Süden Kenias, nahe der Grenze zu Tansania. Das von Steppe überzogene Land ist Heimat von rund 30.000 Menschen - ein Großteil davon Angehörige des Maasai-Stammes, ein Nomadenvolk welches in Nord-, Zentral- und Südkenia, sowie in Nordtansania angesiedelt ist. Das dünn besiedelte Gebiet ist vorranging von Armut, Bildungsmangel und fehlender gesundheitlicher Versorgung geprägt.
1999 konnte durch Spenden von Sei so frei das sogenannte „Loita Community Health & Education Centre Entasekera“ errichtet werden, das einzige Krankenhaus in der Region. Bekanntheit erlangte das Buschspital vor allem durch die verstorbene Zillertaler Ärztin Maria Schiestl. Mit Leidenschaft und Engagement leitete "Daktari Maria" das im schwer zugänglichen Hochland von Loita auf 2.000 Meter Seehöhe gelegene Spital.
Aufnahme-, Ambulanz- und Impfräume, einen Entbindungsraum, ein Labor, eine Apotheke, ein Zahnambulatorium, Krankenzimmer sowie eine Bildungseinrichtung. Seit der Errichtung konnte das Krankenhaus, unter anderem durch den Einsatz von Schiestl, stetig erweitert werden. Das Ziel war und ist es, neben der medizinischen Versorgung auch einheimisches Personal bestmöglich zu schulen, um die Lebensumstände der Maasai nachhaltig zu verbessern. Neben der Behandlung von Krankheiten und Verletzungen werden zudem auch Kurse zu Themen wie Familienplanung, Hygiene, Frauenrechte, Krankheiten und Prävention, Haushaltsführung und Ernährung angeboten.
Das Buschspital benötigt jährlich rund 90.000 Euro, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Gemeinsam mit dem Land Salzburg, dem Land Tirol und der Aktion Sterntaler möchte Sei so frei die 20-jährige Unterstützung weiterführen. Der Verein bittet dafür um Spenden.
Mit einer Spende von 20 Euro kann eine sichere Geburt inklusive Laboruntersuchungen finanziert werden. 300 Euro sichern das Gehalt einer Krankenschwester für einen Monat.
1999 konnte durch Spenden von Sei so frei das sogenannte „Loita Community Health & Education Centre Entasekera“ errichtet werden, das einzige Krankenhaus in der Region. Bekanntheit erlangte das Buschspital vor allem durch die verstorbene Zillertaler Ärztin Maria Schiestl. Mit Leidenschaft und Engagement leitete "Daktari Maria" das im schwer zugänglichen Hochland von Loita auf 2.000 Meter Seehöhe gelegene Spital.
Aufnahme-, Ambulanz- und Impfräume, einen Entbindungsraum, ein Labor, eine Apotheke, ein Zahnambulatorium, Krankenzimmer sowie eine Bildungseinrichtung. Seit der Errichtung konnte das Krankenhaus, unter anderem durch den Einsatz von Schiestl, stetig erweitert werden. Das Ziel war und ist es, neben der medizinischen Versorgung auch einheimisches Personal bestmöglich zu schulen, um die Lebensumstände der Maasai nachhaltig zu verbessern. Neben der Behandlung von Krankheiten und Verletzungen werden zudem auch Kurse zu Themen wie Familienplanung, Hygiene, Frauenrechte, Krankheiten und Prävention, Haushaltsführung und Ernährung angeboten.
Das Buschspital benötigt jährlich rund 90.000 Euro, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Gemeinsam mit dem Land Salzburg, dem Land Tirol und der Aktion Sterntaler möchte Sei so frei die 20-jährige Unterstützung weiterführen. Der Verein bittet dafür um Spenden.
Mit einer Spende von 20 Euro kann eine sichere Geburt inklusive Laboruntersuchungen finanziert werden. 300 Euro sichern das Gehalt einer Krankenschwester für einen Monat.