Coronahilfe in Lateinamerika, Asien & Afrika
Ein Nothilfe-Fonds soll die schnelle Unterstützung der Partnerorganisationen gewährleisten.
Immer wieder gelangen Informationen über Corona-Notstände in die Medien. Scheint es hierzulande halbwegs unter Kontrolle zu sein, wütet das Virus in ärmeren Gebieten unaufhaltbar. Durch die schwierige Informationsverbreitung in ländlichen und vor allem armutsbetroffenen Gebieten, als auch die unzureichende medizinische Versorgungslage befinden sich viele Länder in einem Katastrophenzustand.
Um die Projektpartner*innen bei ihren Hilfsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus zu unterstützen, hat der Entwicklungshilfeklub einen Nothilfe-Fonds eingerichtet. Mit den gewidmeten Spenden sollen die Hilfsmaßnahmen für die Menschen in den Projektgebieten schnell umgesetzt werden können.
"Zum derzeitigen Zeitpunkt können die Kosten für die Durchführung der Maßnahmen in den einzelnen Ländern schwer eingeschätzt werden. Wir sind daher übereingekommen, für jede Familie einen durchschnittlichen Betrag von 1,- Euro pro Tag einzusetzen und je nach Dringlichkeit den einzelnen Partnern zukommen zu lassen", so die Erklärung des Entwicklungshilfeklubs.
Jeder Betrag hilft, hält der Verein fest und bittet um Spenden.
Um die Projektpartner*innen bei ihren Hilfsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus zu unterstützen, hat der Entwicklungshilfeklub einen Nothilfe-Fonds eingerichtet. Mit den gewidmeten Spenden sollen die Hilfsmaßnahmen für die Menschen in den Projektgebieten schnell umgesetzt werden können.
"Zum derzeitigen Zeitpunkt können die Kosten für die Durchführung der Maßnahmen in den einzelnen Ländern schwer eingeschätzt werden. Wir sind daher übereingekommen, für jede Familie einen durchschnittlichen Betrag von 1,- Euro pro Tag einzusetzen und je nach Dringlichkeit den einzelnen Partnern zukommen zu lassen", so die Erklärung des Entwicklungshilfeklubs.
Jeder Betrag hilft, hält der Verein fest und bittet um Spenden.