Casadobe: Lehm- und Holzhäuser in Mexiko
Die in den letzten Jahren in San Cristóbal, Chiapas, gebauten Betonhütten sind klimatisch und thermisch katastrophal.
Gemeinsam mit seiner Frau arbeitete der Architekt Markus Koch 2008/09 als Freiwilliger für das Kinderhilfswerk Sueniños in Mexiko. Dabei lernte er die miserablen Wohnungen der indigenen Bevölkerung in San Cristóbal kennen.
So entstand die Idee für das Projekt, die arme Bevölkerung mit dem Bau von Lehm- und Holzhäusern zu unterstützen. Gleichzeitig werden sie in die Techniken des Lehm- und Holz-Hausbaus eingeführt, sodass sie sich auch selbst und gegenseitig helfen können.
Die in den letzten Jahren in San Cristóbal gebauten Betonhütten sind klimatisch und thermisch katastrophal. Ziel dieses Projekts ist es, die in der Zwischenzeit vergessene Produktion von Lehmziegeln mit der Bevölkerung wieder zu praktizieren. Lehm als Baustoff ist praktisch überall vorhanden. Die Phasenverschiebung einer Lehmwand passt sich genau an die Tag-Nachtgleiche an, sodass die Häuser untertags kühler und in der Nacht wärmer sind.
So entstand die Idee für das Projekt, die arme Bevölkerung mit dem Bau von Lehm- und Holzhäusern zu unterstützen. Gleichzeitig werden sie in die Techniken des Lehm- und Holz-Hausbaus eingeführt, sodass sie sich auch selbst und gegenseitig helfen können.
Die in den letzten Jahren in San Cristóbal gebauten Betonhütten sind klimatisch und thermisch katastrophal. Ziel dieses Projekts ist es, die in der Zwischenzeit vergessene Produktion von Lehmziegeln mit der Bevölkerung wieder zu praktizieren. Lehm als Baustoff ist praktisch überall vorhanden. Die Phasenverschiebung einer Lehmwand passt sich genau an die Tag-Nachtgleiche an, sodass die Häuser untertags kühler und in der Nacht wärmer sind.