Skip to main content

Moderne Landwirtschaft in Rumänien

Im Caritas-Bildungshaus lernen die jungen Landwirte auch, wie man EU-Fördergeld beantragt.
Rumänien gehört zu den ärmsten Ländern der EU. Besonders groß ist die Armut am Land, dort ist die Gefahr zu verarmen doppelt so hoch wie in rumänischen Städten. Ein Drittel der rumänischen Landbevölkerung arbeitet noch in der Landwirtschaft.

In der Nähe von Gheorgheni in Siebenbürgen betreibt die Caritas das Bildungshaus St. Benedikt. Hier werden 165 junge Landwirte aus ärmlichen Verhältnissen in modernen landwirtschaftlichen Methoden geschult.  

Am Lehrplan stehen Viehzucht, Obstanbau, aber auch die korrekte Beantragung von EU-Fördergeldern. Die  jungen Männer lernen, den Boden effektiv und ökologisch nachhaltig zu nützen und so mehr Nahrungsmittel für den rumänischen Markt zu produzieren.