Caritas-Frauenhaus in Mostar
Viele Frauen in Bosnien-Herzegowina leiden unter der Gewalt traumatisierter Ex-Soldaten.
Zwei Jahrzehnte sind seit dem Krieg in Bosnien-Herzegowina schon vergangen. Die Menschen leiden aber immer noch an den Folgen, viele ehemalige Soldaten sind traumatisiert.
So auch der Mann von Vesna. Alle paar Monate rastet er aus, hat unkontrollierte Wutausbrüche. Alkohol, Arbeitslosigkeit, Entwurzelung und traumatische Kriegserfahrungen sind ein unheilvoller Cocktail.
Familien wie jene von Vesna, die erst während des Kriegs nach Mostar floh, gibt es viele in der größten Stadt der Herzegowina.
Durch die Unterstützung der Katholischen Frauenbewegung und der Leserinnen der Zeitschrift "Welt der Frau" konnte ein Frauenhaus in Mostar errichtet werden. Sechs bis zehn Frauen mit ihren Kindern finden im Haus Mirjam Platz und können bis zu einem halben Jahr dort bleiben.
Auch Minderjährige, die schwanger sind und von ihrer Familie keine Unterstützung bekommen, werden im Haus Mirjam aufgenommen.
Die Caritas braucht Spendengelder für den laufenden Betrieb des Frauenhauses und für die Starthilfe nach der Zeit im Frauenhaus.
So auch der Mann von Vesna. Alle paar Monate rastet er aus, hat unkontrollierte Wutausbrüche. Alkohol, Arbeitslosigkeit, Entwurzelung und traumatische Kriegserfahrungen sind ein unheilvoller Cocktail.
Familien wie jene von Vesna, die erst während des Kriegs nach Mostar floh, gibt es viele in der größten Stadt der Herzegowina.
Durch die Unterstützung der Katholischen Frauenbewegung und der Leserinnen der Zeitschrift "Welt der Frau" konnte ein Frauenhaus in Mostar errichtet werden. Sechs bis zehn Frauen mit ihren Kindern finden im Haus Mirjam Platz und können bis zu einem halben Jahr dort bleiben.
Auch Minderjährige, die schwanger sind und von ihrer Familie keine Unterstützung bekommen, werden im Haus Mirjam aufgenommen.
Die Caritas braucht Spendengelder für den laufenden Betrieb des Frauenhauses und für die Starthilfe nach der Zeit im Frauenhaus.