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Brunnen & Baumsetzlinge für Malambo

Die Wiederaufforstungsmaßnahmen von Sei So Frei begannen schon 2017.
Das südostafrikanische Land Malawi zählt zu den ärmsten Ländern des Kontinents. Der Großteil der Menschen lebt unterhalb der Armutsgrenze, medizinische Versorgung ist rar und die Böden meist zu trocken um nachhaltig Obst und Gemüse anzubauen. Um die Situation in Malambo, einer der ärmsten Gegenden des Landes, zu verbessern, arbeiten Sei so Frei und Bruder und Schwester in Not - Stiftung der Diözese Vorarlberg zusammen an unterschiedlichen Projekten. Neben einer Gesundheitsstation und der Anpflanzung von Obstbäumen, soll jetzt ein zweiter Brunnen für die Wasserversorgung errichtet werden.

Papayas, Avocados, Orangen, Cashews und Mangos - schon 2017 wurden die ersten Bäume in Malambo gesetzt, um ein abwechslungsreicheres Nahrungsangebot zu schaffen und somit die Gesundheit der Einwohner*innen des Gebietes zu verbessern. Denn als wichtige Nahrungsquelle für die Familien im Dorf sorgen die Bäume für Vitamine und schaffen bei guter Ernte zusätzlich ein weiteres Einkommen, um Beispielsweise Medikamente zu finanzieren.  

Doch das Gebiet in Malambo wird oft von langen, unberechenbaren Dürreperioden heimgesucht und die Regenzeit ist nicht wirklich zuverlässig. Für die Wasserversorgung des Gesundheitszentrums, der Obstbäume und der Einwohner ist momentan nur ein Brunnen vorhanden. Um eine zusätzliche Wasserquelle zu schaffen, möchte Sei so frei einen zweiten Brunnen bauen. Für die Finanzierung bittet der Verein um Spenden.